HD 5450 im Test: Sapphire mit lautloser Kühlung in den Multimedia-Rechner

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Wolfgang Andermahr
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Synthetische Benchmarks

3DMark Vantage

Nachdem der altgediente 3DMark06 schon einige Jahre auf dem Buckel hat und somit nicht nur die Grafik mittlerweile etwas angestaubt wirkt, sondern darüber hinaus das CPU-Limit bei schnellen Grafikkarten immer bemerkbarer wird, wurde es höchste Zeit für einen Nachfolger. Der finnische Hersteller Futuremark hat dementsprechend nach einer langen Wartezeit den 3DMark Vantage auf den Markt gebracht, der von vornherein für die Direct3D-10-API programmiert worden ist. Grafisch bieten die zwei Spieletests dementsprechend viel fürs Auge, wobei vor allem der zweite Test Glanzpunkte setzen kann. Mit FP16-HDR, Tiefenunschärfe, Parallax Occlusion Mapping, einer physikalische Simulation auf der GPU, diversen Shadereffekten und noch vielem mehr bringt der 3DMark Vantage die 3D-Hardware problemlos ans Leistungslimit. Wir testen das Programm (falls die Grafikkarten es zulassen) im Performance-, High- und Extreme-Preset. Weitere Details zu diesem Programm gibt es in einem unserer ausführlichen Artikel.

3DMark Vantage – RV8x0
3DMark Vantage – RV8x0
3DMark Vantage – GT200
3DMark Vantage – GT200
3DMark Vantage – 1280x1024
  • Performance-Preset:
    • ATi Radeon HD 4770
      8.337
    • Nvidia GeForce GTS 250
      8.105
    • ATi Radeon HD 5750
      7.175
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      6.662
    • ATi Radeon HD 5670
      6.363
    • Nvidia GeForce GT 240
      5.515
    • Nvidia GeForce GT 220
      1.854
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      1.582
    • ATi Radeon HD 5450
      1.292
    • ATi Radeon HD 4550
      1.151
Einheit: Punkte