HD 5450 im Test: Sapphire mit lautloser Kühlung in den Multimedia-Rechner

 7/19
Wolfgang Andermahr
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Riddick: Assault on Dark Athena

Riddick steht nicht nur für Vin Diesel alias Riddick himself, sondern ebenfalls für viele Schleichpassagen, spaßige Gefechte und einem nicht gerade niedrigen Gewaltgrad. Genau auf jene Elemente setzen die Hersteller auch bei Riddick: Assault on Dark Athena, das qualitativ aber leider nicht ganz an das hohe Niveau des Vorgängers heran kommt. Nichtsdestotrotz ist Riddick: Assault on Dark Athena ein sehr gutes Spiel, das ebenfalls grafisch zu gefallen weiß. Diverse Shadereffekte fallen direkt beim ersten Spielen auf und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Und dank der meist dunklen Umgebung, die mit netten Schatteneffekten verstärkt wird, ist die Atmosphäre generell sehr dicht. Als Testsequenz nutzen wir eine 60 Sekunden lange Spielszene im ersten Level. Wenn man in dem neuen Riddick-Titel Kantenglättung nutzen möchte, schaltet sich automatisch das SSAO-Feature aus. Deswegen sind die FPS-Werte mit vier-fachem Anti-Aliasing höher als ohne AA.

Riddick – RV8x0
Riddick – RV8x0
Riddick – GT200
Riddick – GT200
Riddick AODA – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Radeon HD 5750
      61,5
    • ATi Radeon HD 4770
      44,5
    • ATi Radeon HD 5670
      44,5
    • Nvidia GeForce GTS 250
      43,3
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      35,1
    • Nvidia GeForce GT 240
      31,6
    • Nvidia GeForce GT 220
      9,5
    • ATi Radeon HD 5450
      9,5
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      9,4
    • ATi Radeon HD 4550
      7,4
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 5750
      59,2
    • Nvidia GeForce GTS 250
      53,1
    • ATi Radeon HD 5670
      45,8
    • ATi Radeon HD 4770
      45,6
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      43,6
    • Nvidia GeForce GT 240
      31,5
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      12,8
    • Nvidia GeForce GT 220
      11,4
    • ATi Radeon HD 5450
      11,4
    • ATi Radeon HD 4550
      10,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Risen

Nachdem die Entwickler rund um Piranha Bytes mit dem Spiel Gothic 3 technisch eine große Katastrophe abgeliefert haben, wollte man unter dem Namen Risen alles besser machen: Und das ist dem Programmiererteam wohl auch gelungen, da es nicht nur spielerisch Fortschritte gegeben hat, sondern vor allem technisch weiter ging. Denn im Gegensatz zum Vorgänger ist Risen um Welten ausgereifter. Doch nicht nur fertig ist das Spiel geworden, hübsch anzusehen ist das Adventurespiel ebenfalls. Zwar setzt die Grafikengine keine neuen Bestmarken, kann aber durchaus als gelungen angesehen werden. Mit hübschen Effekten, einer schicken Landschaft und teilweise viel Liebe zum Detail bietet Risen viel fürs Auge. Einzig auf Anti-Aliasing muss wie auch schon in Gothic 3 leider verzichtet werden. Als Spielsequenz nutzen wir einen 60 Sekunden Langen weg durch einen dichten Wald.

Risen – RV8x0
Risen – RV8x0
Risen – GT200
Risen – GT200
Risen – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce GTS 250
      45,2
    • ATi Radeon HD 5750
      41,3
    • ATi Radeon HD 4770
      40,9
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      37,2
    • ATi Radeon HD 5670
      32,7
    • Nvidia GeForce GT 240
      28,9
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      12,6
    • ATi Radeon HD 4550
      10,9
    • Nvidia GeForce GT 220
      9,2
    • ATi Radeon HD 5450
      9,2
  • 1xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTS 250
      44,5
    • ATi Radeon HD 5750
      37,3
    • ATi Radeon HD 4770
      37,1
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      36,9
    • ATi Radeon HD 5670
      28,3
    • Nvidia GeForce GT 240
      28,3
    • Nvidia GeForce 9500 GT
      12,3
    • ATi Radeon HD 4550
      10,9
    • Nvidia GeForce GT 220
      8,6
    • ATi Radeon HD 5450
      8,6
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)