Facebooks Datenschutz: Wie Privates möglichst privat bleibt
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Viele nutzen die Möglichkeit, das eigene Facebook-Profil um Fotos zu ergänzen. Diese sind meist privat und sollen vor den Blicken Neugieriger verborgen bleiben, schließlich handelt es sich in den wenigsten Fällen ausschließlich um Bewerbungsfotos. Damit Fremde oder der zukünftige Chef keinen Zugriff darauf haben, lassen sich auch hierfür die Zugriffsrechte einschränken.
Die Möglichkeit dazu findet man unter dem Privatsphäre-Bereich „Persönliche Informationen und Beiträge“, auf den im letzten Kapitel bereits verwiesen wurde.
Per Klick auf die Schaltfläche „Einstellungen bearbeiten“ in der Zeile „Fotoalben“ gelangt man zur Übersicht der eigenen Fotoalben und deren Sichtbarkeit für andere.
Anschließend geht man wieder nach altem Muster vor: Ein Klick auf „Benutzerdefiniert“, ein weiterer auf „Bestimmte Personen“. Für unseren Zweck sind es dann wieder „Vertraute“, deren Liste in das Formularfeld eingetragen werden sollte. Falls mehrere Fotoalben vorhanden sind, kann man auch dort dieses Schema anwenden.
Suchmaschinen
Mittlerweile tappen die meisten der Freunde zwar im Dunkeln, aber im World Wide Web sind wichtige Details immer noch abrufbar. Wer Google, Yahoo, Bing oder eine andere aktuelle Suchmaschine um den Namen des Profilinhabers bemüht, wird schnell fündig. Folgende Informationen stellt das soziale Netzwerk öffentlich bereit:
Dies lässt sich allerdings abschalten. In den Privatsphäre-Einstellungen unter dem Link „Suche“ lässt sich diese öffentliche Kurzfassung des eigenen Profils mithilfe eines Häkchens deaktivieren. Darüber befindet sich außerdem die Einstellung dafür, wer im Rahmen der Facebook-Suche das eigene Profil in den Suchergebnissen gelistet bekommt.