Sechs Mainboards für Sechs Kerne im Test: Geht. Geht nicht.

Volker Rißka
59 Kommentare
Sechs Mainboards für Sechs Kerne im Test: Geht. Geht nicht.

Einleitung

Eine der für aufrüstwillige Kunden wichtigsten Eigenschaften der aktuellen AMD-Prozessoren ist die Möglichkeit, die CPUs selbst auf älteren Platinen noch einsetzen zu können. Elementare Voraussetzung dafür ist „lediglich“ die Unterstützung seitens des Mainboardherstellers. Ist diese durch ein BIOS gewährleistet, kann theoretisch jedes AMD-Board auf Basis des Sockel AM2+ auch den neuen Sechs-Kern-Prozessor samt Turbo-Funktion aufnehmen.

Auf den folgenden Seiten haben wir einen Teil des großen Tests zum AMD Phenom II X6 ausgelagert, da er in der Fülle an Informationen nicht die Beachtung finden würde, die er verdient. Hier werfen wir einen Blick auf insgesamt sechs Mainboards mit den letzten aktuellen AMD-Chipsätzen und gehen der Frage auf den Grund, ob sie schon heute mit dem neuen Prozessor fertig werden.

Zwei mal sechs Kerne von AMD
Zwei mal sechs Kerne von AMD

Neben aktuellen AM3-Boards liegt der Fokus ganz klar auch auf Platinen, die ein Jahr oder älter sind und eben auch noch auf einem älteren Sockel basieren.