HTC Desire im Test: Androider Alleskönner für die Hosentasche
2/11Lieferumfang
Das HTC Desire erreicht den Käufer in einem überwiegend weißen Karton, der eine darin befindliche Box in gleicher Farbe umschließt. Das Gerät selbst ist auf der Oberseite in eine Aussparung eingelassen und wird bedeckt von einer Schutzfolie, die das Display vor Transportschäden schützen soll. Das Zubehör ist in kleinen Beutelchen verpackt zusammen mit den Kurzanleitungen dahinter verborgen.
Abgesehen von dem Android-Smartphone werden folgende Dinge mitgeliefert:
- eine microSDHC-Speicherkarte mit einem Fassungsvermögen von 4 Gigabyte (befindet sich bereits im Gerät)
- ein Micro-USB-zu-USB-Kabel (nicht abgebildet)
- ein AC-Adapter für das USB-Kabel (nicht abgebildet)
- Kurzanleitungen in deutscher, französischer und italienischer Sprache
- Ohrhörer-Headset mit integrierter FM-Radio-Antenne sowie separatem Clip zur Befestigung des Kabels
In einer außerdem beliegenden Broschüre wird auf weiteres Zubehör hingewiesen, das zusätzlich erworben werden kann. Darin wird neben einem Bluetooth-Headset oder einem Kfz-Adapter auch eine Schutzhülle beworben. Eine solche hätte in Anbetracht der Preisklasse des HTC Desire auch im Lieferumfang enthalten sein können. Der taiwanische Hersteller hat darauf offenbar verzichtet.