GeForce GTX 465 im Test: Nvidias neue GTX 465 scheitert an der ATi HD 5850
20/25Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Bioshock abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Die Temperaturen der beiden GeForce-GTX-465-Probanden liegen im 2D-Modus mit 42 Grad Celsius leicht unter den Werten der GeForce GTX 470. Unter Last schafft es die neueste Nvidia-Grafikkarte auf 88 Grad Celsius, was zwar ein hoher Wert ist, aber immer noch im grünen Bereich liegt. Auf der Chiprückseite messen wir 64 Grad Celsius.
(Unser Test-Exemplar der Radeon HD 5830 ziehen wir für diesen Vergleich nicht heran, da die Version in dieser Form nicht im Handel erhältlich ist.)