GeForce GTX 465 im Test: Nvidias neue GTX 465 scheitert an der ATi HD 5850
21/25Leistungsaufnahme
Für die Messungen der Leistungsaufnahme wird ein handelsüblicher Verbrauchs-Monitor, den man sich auch beim örtlichen Stromversorger ausleihen kann, genutzt. Gemessen wird die Gesamt-Leistungsaufnahme des Testsystems. Auch hier gilt die Teilung zwischen Idle- und Last-Betrieb. Letzterer wird durch Verwendung von Crysis Warhead unter der Auflösung 1920x1200 simuliert.
Unter Windows zieht die GeForce GTX 465 172 Watt aus der Leitung (gemeint ist der gesamte PC), womit der 3D-Beschleuniger der erste der GeForce-GTX-400-Serie ist, der in dieser Disziplin den Radeon-HD-5800-Karten von ATi so langsam näher kommt. Die Leistungsaufnahme ist zwar nicht optimal, liegt aber immer noch gut im Mittelfeld.
Unter Last zieht die Leistungsaufnahme dann spürbar an und erreicht einen Wert von 336 Watt, was zwar ein gutes Stück besser als die GeForce GTX 470, gegenüber der Radeon HD 5850 und selbst der nicht gerade stromsparenden Radeon HD 5830 aber immer noch zu viel ist.