GeForce GTX 465 im Test: Nvidias neue GTX 465 scheitert an der ATi HD 5850

 22/25
Wolfgang Andermahr
377 Kommentare

Blu-ray/Multi-Monitor-Verbrauch

Mittlerweile werden immer mehr Computer als HTPCs in Wohnzimmern genutzt, die ab und zu unter anderem ein Blu-ray-Video über sich ergehen lassen müssen. Da die Grafikkarte maßgeblich an der Wiedergabe beteiligt ist, messen wir von nun auch die Leistungsaufnahme während des Abspielens eines H.264- (Star Trek) sowie VC-1-Filmes (The Dark Knight). Darüber hinaus wächst ebenso die Anzahl derjenigen, die mehr als nur einen Monitor an den 3D-Beschleuniger anschließen wollen. Und in dem Fall steigt meistens Leistungsaufnahme, da die GPUs aus unterschiedlichen Gründen in dem Fall nicht mehr richtig in den Idle-Modus schalten können. Dementsprechend schauen wir uns zusätzlich den Energiebedarf während des Betriebs von zwei Displays an.

Leistungsaufnahme – Blu-ray-Wiedergabe
  • H.264-Codec:
    • ATi Radeon HD 5670
      178
    • ATi Radeon HD 5750
      179
    • ATi Radeon HD 5770
      183
    • Nvidia GeForce GT 240
      185
    • Zotac GeForce GTX 465
      189
    • MSI GeForce GTX 465
      189
    • ATi Radeon HD 4770
      190
    • ATi Radeon HD 5850
      191
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      193
    • ATi Radeon HD 5870
      194
    • Nvidia GeForce GTX 470
      194
    • Nvidia GeForce GTS 250
      197
    • ATi Radeon HD 5830
      203
    • Nvidia GeForce GTX 260
      206
    • ATi Radeon HD 5870 2GB
      208
    • Nvidia GeForce GTX 275
      213
    • Nvidia GeForce GTX 285
      213
    • Nvidia GeForce GTX 480
      213
    • ATi Radeon HD 4870
      215
    • ATi Radeon HD 4890
      220
    • Nvidia GeForce GTX 295
      236
    • ATi Radeon HD 5970
      241
  • VC-1-Codec:
    • ATi Radeon HD 5670
      177
    • ATi Radeon HD 5750
      178
    • ATi Radeon HD 5770
      182
    • Nvidia GeForce GT 240
      185
    • ATi Radeon HD 4770
      189
    • Zotac GeForce GTX 465
      189
    • MSI GeForce GTX 465
      189
    • ATi Radeon HD 5850
      191
    • Nvidia GeForce GTX 470
      191
    • ATi Radeon HD 5870
      194
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      195
    • Nvidia GeForce GTS 250
      200
    • ATi Radeon HD 5830
      202
    • ATi Radeon HD 5870 2GB
      208
    • Nvidia GeForce GTX 260
      209
    • Nvidia GeForce GTX 480
      212
    • ATi Radeon HD 4870
      214
    • Nvidia GeForce GTX 275
      216
    • Nvidia GeForce GTX 285
      216
    • ATi Radeon HD 4890
      219
    • Nvidia GeForce GTX 295
      240
    • ATi Radeon HD 5970
      241
Einheit: Watt (W)

Bei der Blu-ray-Wiedergabe wussten in Sachen Leistungsaufnahme schon die anderen GeForce-GTX-400-Karten zu gefallen und dort macht auch die GeForce GTX 465 keine Ausnahme. Mit 189 Watt bei der H.264-Wiedergabe kann sich die GeForce GTX 465 im vorderen Testfeld platzieren, was für eine flotte DirectX-11-Karte ein guter Wert ist. Dasselbe gilt für die 189 Watt beim VC-1-Codec.

Leistungsaufnahme – Zwei Monitore
    • ATi Radeon HD 5670
      171
    • Nvidia GeForce GT 240
      171
    • ATi Radeon HD 5750
      176
    • ATi Radeon HD 5770
      176
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      184
    • Nvidia GeForce GTS 250
      188
    • ATi Radeon HD 5850
      189
    • ATi Radeon HD 4770
      190
    • ATi Radeon HD 5870
      196
    • Nvidia GeForce GTX 260
      197
    • ATi Radeon HD 5830
      200
    • Nvidia GeForce GTX 275
      203
    • Nvidia GeForce GTX 285
      203
    • ATi Radeon HD 4890
      206
    • ATi Radeon HD 4870
      209
    • ATi Radeon HD 5870 2GB
      215
    • ATi Radeon HD 5970
      219
    • Nvidia GeForce GTX 295
      227
    • Zotac GeForce GTX 465
      228
    • MSI GeForce GTX 465
      229
    • Nvidia GeForce GTX 470
      239
    • Nvidia GeForce GTX 480
      284
Einheit: Watt (W)

Beim Zwei-Monitor-Betrieb hat es die GeForce GTX 465 dann aber wieder schwer und kommt auf 228 Watt, womit alle drei GeForce-GTX-400-Karten die letzten drei Plätze belegen. Die GF100-Architektur scheint bei mehr als einem Monitor aktuell einfach nicht stromsparend arbeiten zu können, was bei dem GT200-Vorgänger noch möglich war.