Intel Wireless Display im Test: Kabellose Übertragung mit Fallstricken

Volker Rißka
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Intel Wireless Display im Test: Kabellose Übertragung mit Fallstricken

Einleitung

Zum Start der 32-nm-Prozessoren im Januar dieses Jahres hatte sich Intel ein besonderes Schmankerl bis zuletzt aufgehoben: die „Wireless Display“-Technologie. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial. Grundlage ist ein Notebook mit neuem Core-i-Prozessor und gleichzeitig die Nutzung der darin verbauten Grafikeinheit. Dieses Notebook sendet ein Signal an einen Empfänger, der mit einem Bildschirm – vornehmlich natürlich einem großen Fernseher – verbunden ist. So lässt sich schlussendlich das Bild, welches ursprünglich nur am Notebook angezeigt wird, direkt und vor allem kabellos auf den Fernseher legen.

Nachdem Intel und seine Partner (allen voran Netgear als einziger Anbieter der benötigten Box PVT1000) in den ersten fünf Monaten in den USA entsprechende Erfahrungen sammeln konnten, kommt diese Technologie jetzt auch auf den deutschen Markt. Wir haben uns das interessante Stück Technik als Komplettpaket einmal in heimischer Umgebung angesehen – denn genau dort will Intel sie etablieren.