Cougar A-Serie A400 im Test: Für 40 Euro gibt es bessere

 8/9
Florian Haaf
17 Kommentare

Spannungsregulation

Die folgenden Tests zur Beurteilung der ausgegebenen Spannungen werden nach dem Haupttestlauf ohne Testsystem und dementsprechend nur mit der Laststation durchgeführt. Daher ist es möglich, die einzelnen Schienen prozentual zu belasten.

Spannungsregulation 12 V
11,011,411,812,212,613,0Volt 10%20%30%40%50%60%70%80%90%100%

Das Cougar A400 zeigt summa summarum eine gute Spannungsregulation. Unter einer Auslastung von 100 Prozent der 12-V1-Schiene sinkt selbige auf 11,83 V und ist damit deutliche 0,43 V vom Grenzwert entfernt.

Ripple & Noise

Bei den folgenden Messungen zur Beurteilung der Spannungsqualität ist eine vertikale Skalierung von 50 mV und eine horizontale Skalierung von 500 us gewählt. Es wird die „breite Masse“ gemessen.

20 % Last:

Cougar A400 – Ripple & Noise 20% Last
Cougar A400 – Ripple & Noise 20% Last

50 % Last:

Cougar A400 – Ripple & Noise 50% Last
Cougar A400 – Ripple & Noise 50% Last

100 % Last:

Cougar A400 – Ripple & Noise 100% Last
Cougar A400 – Ripple & Noise 100% Last

Der Ripple-&-Noise-Wert liegt unter 20 Prozent Last bei ca. 30 mV. Danach steigt er bei einer Last von 50 Prozent auf ca. 52 mV, bevor er seinen Maximalwert mit ca. 90 mV unter voller Auslastung erreicht. Damit liegt das Netzteil ordentliche 30 mV vom Grenzwert entfernt.