GeForce GTX 460 im Test: Nvidia bringt eine neue Preisbrecher-Grafikkarte

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Wolfgang Andermahr
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Temperatur

Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Crysis Warhead abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.

Temperatur
  • Idle – Windows:
    • Nvidia GeForce GTX 460 768
      34
    • Nvidia GeForce GTX 460
      36
    • ATi Radeon HD 5750
      37
    • ATi Radeon HD 5830
      37
    • ATi Radeon HD 5870
      37
    • ATi Radeon HD 5770
      40
    • Nvidia GeForce GTX 465
      40
    • ATi Radeon HD 5670
      42
    • ATi Radeon HD 5850
      47
    • Nvidia GeForce GTX 470
      48
    • ATi Radeon HD 5970
      49
    • Nvidia GeForce GTX 260
      49
    • Nvidia GeForce GTX 480
      49
    • ATi Radeon HD 4870
      75
  • Last - GPU:
    • ATi Radeon HD 5750
      67
    • Nvidia GeForce GTX 460 768
      71
    • Nvidia GeForce GTX 460
      71
    • ATi Radeon HD 5770
      72
    • ATi Radeon HD 5830
      76
    • ATi Radeon HD 5670
      78
    • Nvidia GeForce GTX 260
      78
    • ATi Radeon HD 5870
      79
    • ATi Radeon HD 5970
      81
    • ATi Radeon HD 4870
      87
    • ATi Radeon HD 5850
      88
    • Nvidia GeForce GTX 465
      88
    • Nvidia GeForce GTX 470
      92
    • Nvidia GeForce GTX 480
      92
  • Last - Chiprückseite:
    • ATi Radeon HD 5670
      47
    • ATi Radeon HD 5750
      47
    • ATi Radeon HD 5870
      51
    • ATi Radeon HD 5770
      55
    • Nvidia GeForce GTX 465
      55
    • ATi Radeon HD 5830
      56
    • ATi Radeon HD 5850
      57
    • Nvidia GeForce GTX 260
      65
    • Nvidia GeForce GTX 460 768
      65
    • ATi Radeon HD 5970
      68
    • Nvidia GeForce GTX 460
      69
    • Nvidia GeForce GTX 470
      69
    • Nvidia GeForce GTX 480
      69
    • ATi Radeon HD 4870
      70
Einheit: °C

Die GF104-GPU der GeForce GTX 460 bleibt unter Windows sehr kühl, wobei die 768-MB-Karte auf 34 Grad und die 1.024-MB-Karte auf 36 Grad Celsius kommt. Unter Last steigen die Temperaturen dann bei beiden 3D-Beschleunigern auf 71 Grad an, was erneut einen Platz ganz vorne im Testfeld bedeutet - die geringe Lautstärke ist also nicht über horrende Temperaturen erkauft worden. Auf der Chiprückseite messen wir 65 Grad (768 MB) beziehungsweise 69 Grad (1.024 MB) Celsius.