Grafikkarten-Treiber: ATi Catalyst 10.9 im Test

 10/11
Wolfgang Andermahr
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Stalker – Call of Pripyat

Atomreaktor, die Dritte. Stalker – Call of Pripyat entführt den Spieler zum dritten Mal zum Atomreaktor in Tschernobyl, wobei das zweite Add-On den Weg des Hauptprogramms einschlägt und somit die Erkundung des Gebietes im Hauptaugenmerk steht. Davon abgesehen kommt der neuste Stalker-Teil mit einer überarbeiteten Grafik-Engine daher, die nun DirectX-11-Unterstützt, wodurch das Spiel eine bessere Performance beziehungsweise eine höhere Bildqualität erhält. Für den Benchmarkparcour nutzen wir die DirectX-11-API inklusive Tessellation. Als Testsequenz nutzen wir einen 25 Sekunden langen Weg durch ein Stalker-Quartier.

ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Stalker – Call of Pripyat – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Catalyst 10.6
      59,0
    • ATi Catalyst 10.7
      58,5
    • ATi Catalyst 10.8
      58,4
    • ATi Catalyst 10.4
      57,5
    • ATi Catalyst 10.5
      57,4
    • ATi Catalyst 10.9
      55,3
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Catalyst 10.9
      35,5
    • ATi Catalyst 10.5
      34,8
    • ATi Catalyst 10.4
      34,0
    • ATi Catalyst 10.8
      33,5
    • ATi Catalyst 10.6
      33,3
    • ATi Catalyst 10.7
      33,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)