Radeon HD 6800: AMD verschlechtert Bildqualität immer mehr

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Wolfgang Andermahr
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Metro 2033

Metro 2033 führt den Spieler – wie überraschend – in die russische Metro im Jahre 2033, da dort der einzige Ort ist, an dem Menschen noch überleben können. Denn wie in der Romanvorlage hat es in dem Spiel von 4A-Games einen nuklearen Krieg geben, der das bis dato bekannte Leben vollkommen auslöscht. Metro 2033 kommt mit einer eigens entwickelten Engine daher, die wahrscheinlich die aktuell technisch beste auf dem Markt ist. Somit darf die DirectX-11-API inklusive Tessellation natürlich nicht fehlen. Dasselbe gilt für hochaufgelöste Texturen sowie Shadow-Maps, Parallax-Occlusion-Mapping, Screen-Space Ambient Occlusion, Sub-Surface Scattering und noch vieles mehr. Als Testsequenz nutzen wir eine 60 Sekunden lange Fahrt durch die Metro, einer der anspruchsvollsten Stellen im Spiel. Tessellation haben wir dabei aktiviert, während wir das „Depth of Field“ aufgrund einer zu hohen Hardwareanforderung aber abgeschaltet haben.

ATi RV870 - Metro 2033
ATi RV870 - Metro 2033
Nvidia GF100 - Metro 2033
Nvidia GF100 - Metro 2033
Metro 2033 – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • HD 6870 - Quality
      41,8
    • HD 5870 - A.I. Off
      41,5
    • GeForce GTX 470
      41,2
    • HD 6870 - High Quality
      40,9
    • HD 5850 - A.I. Off
      35,9
    • HD 6850 - Quality
      35,1
    • HD 6850 - High Quality
      34,1
    • GTX 460 @ 715/1.430/1.800
      33,7
    • GeForce GTX 460
      32,6
  • 4xAA/16xAF:
    • GeForce GTX 470
      29,5
    • HD 5870 - A.I. Off
      28,3
    • HD 6870 - Quality
      27,8
    • HD 6870 - High Quality
      26,1
    • GTX 460 @ 715/1.430/1.800
      25,7
    • HD 6850 - Quality
      23,4
    • GeForce GTX 460
      23,4
    • HD 5850 - A.I. Off
      23,2
    • HD 6850 - High Quality
      22,1
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Risen

Nachdem die Entwickler rund um Piranha Bytes mit dem Spiel Gothic 3 technisch eine große Katastrophe abgeliefert haben, wollte man unter dem Namen Risen alles besser machen: Und das ist dem Programmiererteam wohl auch gelungen, da es nicht nur spielerisch Fortschritte gegeben hat, sondern vor allem technisch weiter ging. Denn im Gegensatz zum Vorgänger ist Risen um Welten ausgereifter. Doch nicht nur fertig ist das Spiel geworden, hübsch anzusehen ist das Adventurespiel ebenfalls. Zwar setzt die Grafikengine keine neuen Bestmarken, kann aber durchaus als gelungen angesehen werden. Mit hübschen Effekten, einer schicken Landschaft und teilweise viel Liebe zum Detail bietet Risen viel fürs Auge. Einzig auf Anti-Aliasing muss wie auch schon in Gothic 3 leider verzichtet werden. Als Spielsequenz nutzen wir einen 60 Sekunden Langen weg durch einen dichten Wald.

ATi RV870 - Risen
ATi RV870 - Risen
Nvidia GF100 - Risen
Nvidia GF100 - Risen
Risen – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • HD 5870 - A.I. Off
      65,9
    • HD 6870 - Quality
      62,1
    • HD 6870 - High Quality
      61,4
    • HD 5850 - A.I. Off
      56,0
    • GeForce GTX 470
      55,7
    • HD 6850 - Quality
      51,7
    • HD 6850 - High Quality
      51,7
    • GTX 460 @ 715/1.430/1.800
      45,0
    • GeForce GTX 460
      43,7
  • 1xAA/16xAF:
    • HD 5870 - A.I. Off
      60,4
    • HD 6870 - Quality
      56,9
    • HD 6870 - High Quality
      54,8
    • GeForce GTX 470
      51,4
    • HD 5850 - A.I. Off
      50,8
    • HD 6850 - Quality
      47,3
    • HD 6850 - High Quality
      44,6
    • GTX 460 @ 715/1.430/1.800
      44,1
    • GeForce GTX 460
      42,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)