Celeron, Sempron und Athlon II im Test: CPUs für unter 40 Euro

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Volker Rißka
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Undervolting

Intel Celeron E3300 undervoltet
Intel Celeron E3300 undervoltet
AMD Semrpon 140 undervoltet
AMD Semrpon 140 undervoltet
AMD Athlon II X2 220 undervoltet
AMD Athlon II X2 220 undervoltet
Leistungsaufnahme Undervolting
  • Idle:
    • AMD Athlon II X2 220, 2,80 GHz, DDR3-1333 (default)
      65
    • AMD Athlon II X2 220, 2,80 GHz, DDR3-1333 (1,15 Volt)
      65
    • Intel Celeron E3300, 2,50 GHz, DDR3-800 (default)
      73
    • Intel Celeron E3300, 2,50 GHz, DDR3-800 (0,95 Volt)
      73
    • AMD Sempron 140, 2,70 GHz, DDR3-1333 (default)
      75
    • AMD Sempron 140, 2,70 GHz, DDR3-1333 (1,1 Volt)
      75
  • Volllast:
    • AMD Sempron 140, 2,70 GHz, DDR3-1333 (1,1 Volt)
      87
    • Intel Celeron E3300, 2,50 GHz, DDR3-800 (0,95 Volt)
      93
    • AMD Sempron 140, 2,70 GHz, DDR3-1333 (default)
      95
    • AMD Athlon II X2 220, 2,80 GHz, DDR3-1333 (1,15 Volt)
      103
    • Intel Celeron E3300, 2,50 GHz, DDR3-800 (default)
      105
    • AMD Athlon II X2 220, 2,80 GHz, DDR3-1333 (default)
      120
Einheit: Watt (W)

Wie üblich sind dank effektiver Stromsparmechanismen im Idle keine Gewinne durch Undervolting zu verbuchen. Unter voller Belastung wendet sich indes das Bild. Hier kann der Athlon II X2 220 massiv punkten, wird er von der Platine mit knapp 1,4 Volt im Default-Status doch fast mit dem Maximum angesteuert. Mit noch 1,15 Volt sind runde 15 Prozent Einsparung drin. Auch der Celeron E3300 steht alles andere als schlecht da, kann er doch dauerhaft unter einem Volt agieren, was ihm ebenfalls eine zweistellige Ersparnis bei der Leistungsaufnahme einbringt.