GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

 11/22
Wolfgang Andermahr
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Stalker – Call of Pripyat

Atomreaktor, die Dritte. Stalker – Call of Pripyat entführt den Spieler zum dritten Mal zum Atomreaktor in Tschernobyl, wobei das zweite Add-On den Weg des Hauptprogramms einschlägt und somit die Erkundung des Gebietes im Hauptaugenmerk steht. Davon abgesehen kommt der neuste Stalker-Teil mit einer überarbeiteten Grafik-Engine daher, die nun DirectX-11-Unterstützt, wodurch das Spiel eine bessere Performance beziehungsweise eine höhere Bildqualität erhält. Für den Benchmarkparcour nutzen wir die DirectX-11-API inklusive Tessellation. Als Testsequenz nutzen wir einen 25 Sekunden langen Weg durch ein Stalker-Quartier.

ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Stalker – Call of Pripyat – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • ATi Radeon HD 5570
      20,6
    • Nvidia GeForce GT 430
      19,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      18,8
    • ATi Radeon HD 5550
      15,8
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GT 430
      13,8
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      13,2
    • ATi Radeon HD 5570
      11,8
    • ATi Radeon HD 5550
      9,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)