GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

 13/22
Wolfgang Andermahr
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Sondertests

Nvidia PhysX – Batman: Arkham Asylum

Die Fledermaus ist wieder da und tritt diesmal nicht nur auf den Konsolen, sondern genauso auf dem PC an. Batman: Arkham Asylum ist der Name des Spiels, wobei es sich um ein klassisches Actionspiel von der Schulterperspektive aus handelt. Und im Gegensatz zu vielen anderen Spielen auf Basis eines Filmes, haben die Entwickler mit dem Titel eine gute Arbeit geleistet. Dasselbe gilt für die Technik, da als Basis die Unreal Engine 3 zum Einsatz kommt, die durchaus zu gefallen weiß. Batman: Arkham Asylum unterstützt als einer der wenigen Spiele GPU-PhysX, was optional aktiviert werden kann. In dem Fall wirkt die Interaktion mit der Physik in den Levels deutlich vielschichtiger, was von einer aktuellen Nvidia-GPU berechnet werden kann. Sämtliche ATi-Karten müssen das zusätzliche Rendering dagegen der CPU überlassen, weswegen die Radeon-Beschleuniger keine Chance in dem Spiel haben. Batman: Arkham Asylum ist der Vertreter von GPU-PhysX in unserem Testparcours, was wir dementsprechend auf der Einstellung „Hoch“ angeschaltet haben. Als Testsequenz nutzen wir den integrierten Benchmark. Da GPU-PhysX kein offener Standard ist und wohl auch in Zukunft nicht in vielen hochwertigen Spielen eingesetzt wird, haben wir uns dazu entschlossen, diesen Test nicht in das Gesamtrating mit einfließen zu lassen.

ATi RV870 - Batman Arkham Asylum
ATi RV870 - Batman Arkham Asylum
Nvidia GF100 - Batman Arkham Asylum
Nvidia GF100 - Batman Arkham Asylum
Batman: Arkham Asylum – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce GT 430
      33
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      32
    • ATi Radeon HD 5570
      19
    • ATi Radeon HD 5550
      18
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GT 430
      26
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      25
    • ATi Radeon HD 5570
      17
    • ATi Radeon HD 5550
      16
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)