GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung

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Wolfgang Andermahr
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Performancerating nach API

DirectX 9

Rating – DirectX 9 1280x1024
    • ATi Radeon HD 5570
      110,2
    • Nvidia GeForce GT 430
      100,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      96,4
    • ATi Radeon HD 5550
      88,3
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

DirectX 10

Rating – DirectX 10 1280x1024
    • ATi Radeon HD 5570
      113,6
    • Nvidia GeForce GT 430
      100,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      96,5
    • ATi Radeon HD 5550
      93,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

DirectX 11

Rating – DirectX 11 1280x1024
    • ATi Radeon HD 5570
      103,1
    • Nvidia GeForce GT 430
      100,0
    • Zotac GeForce GT 430 Zone
      97,0
    • ATi Radeon HD 5550
      81,6
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Leistungsurteil

Die GeForce GT 430 duelliert sich in erster Linie mit Radeon HD 5570 und Radeon HD 5550, zwischen denen es sich die Karte meistens gemütlich macht. Einen echten Gegner aus dem eigenen Hause hat der 3D-Beschleuniger dagegen nicht, da zum Beispiel die GeForce GT 240 deutlich schneller und die GeForce GT 220 deutlich langsamer ist.

Im Durchschnitt kann sich die GeForce GT 430 unter 1280x1024 ohne Anti-Aliasing sowie der anisotropen Filterung um neun Prozent von der Radeon HD 5550 absetzen, während die Radeon HD 5570 spürbare 15 Prozent flotter rendert. Mit den beiden qualitätssteigernden Features holt das Nvidia-Produkt auf und liegt dann gleich auf mit der Radeon HD 5570 beziehungsweise ist 24 Prozent flotter als die Radeon HD 5550.

Das Referenzdesign der GeForce GT 430 agiert im Vergleich zur Zotac GeForce GT 430 Zone Edition minimal schneller, wobei die Differenz mit zwei (ohne AA/AF) bis vier Prozent (mit AA/AF) höchstens messbar ist. Der von Zotac um 100 MHz gesenkte Speichertakt sorgt für den Unterschied.