GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung
19/22Blu-ray/Multi-Monitor-Verbrauch
Mittlerweile werden immer mehr Computer als HTPCs in Wohnzimmern genutzt, die ab und zu unter anderem ein Blu-ray-Video über sich ergehen lassen müssen. Da die Grafikkarte maßgeblich an der Wiedergabe beteiligt ist, messen wir von nun auch die Leistungsaufnahme während des Abspielens eines H.264- (Star Trek) sowie VC-1-Filmes (The Dark Knight). Darüber hinaus wächst ebenso die Anzahl derjenigen, die mehr als nur einen Monitor an den 3D-Beschleuniger anschließen wollen. Und in dem Fall steigt meistens Leistungsaufnahme, da die GPUs aus unterschiedlichen Gründen in dem Fall nicht mehr richtig in den Idle-Modus schalten können. Dementsprechend schauen wir uns zusätzlich den Energiebedarf während des Betriebs von zwei Displays an.
In Sachen Blu-ray-Wiedergabe haben bis jetzt alle GeForce-GTX/GTS-400-Karten überzeugen können und auch die GeForce GT 430 ist keine Ausnahme. Mit 162 Watt während der Wiedergabe eines H.264-Filmes liegt die GeForce GT 430 acht Watt vor der Radeon HD 5570, während es beim VC-1-Codec noch sieben Watt sind.
Im Zwei-Monitor-Betrieb weiß die GeForce GT 430 ebenso zu gefallen, denn mit 161 Watt liegt das Produkt auf ein und demselben guten Niveau mit der ATi-Karte.