GeForce GT 430 im Test: Passiv gekühlte Zotac-Grafikkarte mit wenig Leistung
4/22Testsystem
Testsystem:
- Prozessor
- Intel Core i7 965 Extreme Edition (übertaktet per Multiplikator auf 3,87 GHz, Quad-Core)
- CPU-Kühler
- Noctua NH-U12P
- Motherboard
- Asus Rampage 2 Extreme (Intel X58, BIOS-Version: 1639)
- Arbeitsspeicher
- 3x 2.048 MB Corsair DDR3-1600 (8-8-8-24)
- Grafikkarten
- ATi Radeon HD 5570 (650/900), 1.024 MB
- ATi Radeon HD 5550 (simuliert durch Heruntertakten der Radeon HD 5570)*
- Nvidia GeForce GT 430 (700/1.400/900), 1.024 MB
- Zotac GeForce GT 430 Zone Edition (700/1.400/800), 1.024 MB
- Netzteil
- Coolermaster M850 Real Power Pro Modular (850 Watt)
- Peripherie
- Pioneer BDC-202BK SATA Blu-ray-Laufwerk
- Western Digital Caviar Black mit 1.000 GB und 32 MB Cache
- Gehäuse
- Corsair Obsidian 800D
- Treiberversionen
- ATi Catalyst 10.9
- Nvidia GeForce 260.77
- Software
- Microsoft Windows 7 x64
- Microsoft DirectX 9.0c
- Microsoft DirectX 10
- Microsoft DirectX 11
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark Vantage
- Spielebenchmarks:
- Anno 1404, Vollversion, Version 1.2
- Batman: Arkham Asylum, Vollversion, Version 1.1
- Battlefield: Bad Company 2, Vollversion, Version 529842
- Battleforge, Vollversion, Version x (wird zwangsweise aktualisiert)
- Call of Duty: Modern Warfare 2, Vollversion
- Colin McRae: Dirt 2, Vollversion, Version 1.1
- Crysis Warhead, Vollversion, Version 1.1
- Mass Effect 2, Vollversion, Version 1.02
- Metro 2033, Vollversion
- Risen, Vollversion, Version 1.1
- Splinter Cell: Conviction, Vollversion, Version 1.03
- Stalker – Call of Pripyat, Vollversion, Version 1.602
Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1280x1024 entschieden. Neben den reinen Auflösungen lassen wir den Benchmarkparcours auch mit 4-fachem (und falls möglich achtfachem) Anti-Aliasing sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen. TSSAA (Nvidia) oder AAA (ATi) zur Glättung von Alpha-Test-Texturen nutzen wir aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht in unserem Benchmarkparcours.
Nach sorgfältiger Überlegung und mehrfacher Analyse selbst aufgenommener Spielesequenzen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität der Texturfilterung auf aktuellen ATi- und Nvidia-Grafikkarten in der Standard-Einstellung in etwa vergleichbar sind. Bei Nvidia verändern wir somit keinerlei Einstellungen und im ATi-Treiber belassen wir die A.I.-Funktion auf „Standard“.
Treibereinstellungen: Nvidia-Grafikkarten (GT200, GF100)
- Texturfilterung: Qualität
- Vertikale Synchronisierung: Aus
- MipMaps erzwingen: keine
- Trilineare Optimierung: Ein
- Anisotrope Muster-Optimierung: Aus
- Negativer LOD-Bias: Clamp
- Gamma-angepasstes AA: Ein
- AA-Modus: 1xAA, 4xAA, 8xQAA
- Transparenz AA: Aus
Treibereinstellungen: ATi-Grafikkarten (RV7x0, RV8x0)
- Catalyst A.I.: Standard
- Mipmap Detail Level: High Quality
- Wait for vertical refresh: Always off
- AA-Modus: 1xAA, 4xAA, 8xAA
- Adaptive Anti-Aliasing: Off (nur RV7x0)
- Anti-Aliasing-Mode: Multi-Sampling (nur RV8x0)