Zertifizierung für Seagates verschlüsselte HDDs

Parwez Farsan
14 Kommentare

Seagate hat nach eigenen Angaben als erster Hersteller vom amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) eine FIPS-Sicherheitszertifizierung für seine selbstverschlüsselnden Enterprise-Festplatten der Cheetah-, Constellation- und Savvio-Familien erhalten.

Seagates Laufwerke wurden nach Validierung durch ein von der NIST autorisiertes, unabhängiges Labor nach FIPS 140-2 zertifiziert. Seagates selbstverschlüsselnde Laufwerke (SED) nutzen dazu eine vollautomatische, hardwarebasierte 128-Bit-AES-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard). Durch das sichere Löschen des Schlüssels sollen sich die auf dem Laufwerk befindlichen Daten bei Bedarf innerhalb von Sekundenbruchteilen unlesbar machen lassen. Zudem werden sie Festplatten automatisch gesperrt, sobald sie aus dem System entfernt bzw. abgeschaltet werden. Eine Übersicht der SED-Produkte gibt es auf der Seagate-Seite.

Du hast rund um den Black Friday einen tollen Technik-Deal gefunden? Teile ihn mit der Community!