AMD Phenom II X6 1100T Black Edition im Test: AMDs schnellste CPU für 2010

 24/35
Volker Rißka
122 Kommentare

ArmA 2

Armed Assault 2
ArmA II (1680x1050)
  • Durchschnitt:
    • Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      29,40
      Patch 1.05
    • AMD Phenom II X6 1100T BE, 3,30 GHz, Turbo ein
      28,95
    • Intel Core i5-760, 2,80 GHz, DDR3-1333, Turbo ein
      28,75
    • AMD Phenom II X6 1100T BE, 3,30 GHz, Turbo aus
      28,55
    • Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      27,70
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein
      26,77
    • AMD Phenom II X6 1090T BE, 3,20 GHz, Turbo ein
      24,40
    • AMD Phenom II X6 1075T BE, 3,00 GHz, Turbo ein
      24,25
    • AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333
      24,15
    • AMD Phenom II X6 1055T, 2,80 GHz, Turbo ein
      23,55
    • AMD Phenom II X3 740 BE, 3,00 GHz, DDR3-1333
      22,95
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein
      22,67
    • Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333
      22,62
    • AMD Athlon II X4 645, 3,10 GHz, DDR3-1333
      22,55
    • Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      22,45
    • Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333
      21,91
    • AMD Athlon II X3 450, 3,20 GHz, DDR3-1333
      21,70
    • Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333
      20,60
    • AMD Phenom II X2 560 BE, 3,30 GHz, DDR3-1333
      20,20
    • Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      20,20
    • Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066
      19,89
    • Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333
      19,45
    • Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066
      18,30
    • Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066
      17,83
  • Minimum:
    • AMD Phenom II X6 1100T BE, 3,30 GHz, Turbo ein
      24
    • Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      23
      Patch 1.05
    • AMD Phenom II X6 1100T BE, 3,30 GHz, Turbo aus
      22
    • Intel Core i5-760, 2,80 GHz, DDR3-1333, Turbo ein
      22
    • AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333
      21
    • AMD Phenom II X6 1090T BE, 3,20 GHz, Turbo ein
      20
    • AMD Phenom II X6 1075T BE, 3,00 GHz, Turbo ein
      20
    • AMD Phenom II X6 1055T, 2,80 GHz, Turbo ein
      19
    • AMD Phenom II X3 740 BE, 3,00 GHz, DDR3-1333
      19
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein
      19
    • AMD Phenom II X2 560 BE, 3,30 GHz, DDR3-1333
      16
    • AMD Athlon II X3 450, 3,20 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      16
    • Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333
      15
    • AMD Athlon II X4 645, 3,10 GHz, DDR3-1333
      14
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein
      14
    • Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      14
    • Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066
      14
    • Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein
      13
    • Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333
      13
    • Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066
      13
    • Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066
      12
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Das gleiche Bild wie bei 800 x 600 in diesem Benchmark wird auch hier deutlich: Intels Hyper-Threading (SMT) ist bei den realen Vier-Kern-Prozessoren nicht gern gesehen. Dieses Feature hat zur Folge, dass der Core i5 vor dem Core i7 landet. Schaltet man das SMT jedoch aus, erreicht ein Core i7-870 satte 30,45 Bilder pro Sekunde mit einem Minimum von 24 FPS, was genau das Ergebnis des vorherigen Tests bestätigt. SMT kostet den Core i7 15 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit und damit in dieser Kategorie den Sieg. Dass man Hyper-Threading aber nicht komplett verteufeln sollte, zeigen wiederum die neuen Zweikerner. Diese laufen mit der Technologie durchweg schneller, als wenn man sie deaktiviert. Vielmehr zeigt der Benchmark deshalb eine Schwäche des Spiels auf, dass zwar für vier Kerne – egal welcher Art (real oder virtuell) – aber kaum darüber hinaus ausgelegt ist. Dem Sechs-Kern- und Zwölf-Thread-Prozessor Gulftown wird dies gar richtig zum Verhängnis.