GeForce GTX 570 im Test: Nicht optimale Nvidia-Grafikkarte macht vieles besser
25/28Blu-ray/Multi-Monitor-Verbrauch
Mittlerweile werden immer mehr Computer als HTPCs in Wohnzimmern genutzt, die ab und zu unter anderem ein Blu-ray-Video über sich ergehen lassen müssen. Da die Grafikkarte maßgeblich an der Wiedergabe beteiligt ist, messen wir von nun auch die Leistungsaufnahme während des Abspielens eines H.264- (Star Trek) sowie VC-1-Filmes (The Dark Knight). Darüber hinaus wächst ebenso die Anzahl derjenigen, die mehr als nur einen Monitor an den 3D-Beschleuniger anschließen wollen. Und in dem Fall steigt meistens Leistungsaufnahme, da die GPUs aus unterschiedlichen Gründen in dem Fall nicht mehr richtig in den Idle-Modus schalten können. Dementsprechend schauen wir uns zusätzlich den Energiebedarf während des Betriebs von zwei Displays an.
Bei der Blu-ray-Wiedergabe haben sich die GeForce-GTX-400-Probanden alle gut angestellt und dort macht auch die GeForce GTX 570 keine Ausnahme. Mit 186 Watt (unabhängig vom Codec) platziert sich der 3D-Beschleuniger im oberen Mittelfeld, was ein gutes Ergebnis ist.
Im Zwei-Monitor-Betrieb hat die Karte dann wie gewohnt einige Schwierigkeiten, auch wenn sich das Ergebnis mit 227 Watt gegenüber der GeForce GTX 480 und GeForce GTX 470 gebessert hat. Dennoch sind die AMD-Karten durchweg besser platziert.