Die vier Asus-Tablets ausprobiert
Nachdem Asus vor drei Tagen vier Tablets angekündigt hatte, damals aber keine Möglichkeit für nähere Betrachtungen bestand, ergab sich diese nun im Rahmen der eigentlichen Messe. Dort haben wir uns die vier Geräte, die allesamt im ersten Halbjahr in den Handel kommen sollen, näher angesehen.
Doch auch vorab dieser ersten Handgriffe hatte uns Asus darauf hingewiesen, dass es allesamt frühe Modelle, teilweise sogar noch Prototypen sind. Die Software in Form von Android 3.0 fehle ohnehin noch, so dass sich in dem halben Jahr, in denen die vier Modelle gestreut erscheinen werden, noch hier und da etwas ändern könne.
Jedes der vier Geräte bedient einen anderen Markt. Während das Topmodell als 12-Zoll-Slate sogar als Wacom-Ersatz für Profis bei Grafikbearbeitungen Anklang finden soll, sollen sich die beiden Varianten Slider und Transformer für eben jene Personen eignen, die gelegentlich ihr Pad auch etwas produktiver nutzen wollen. Während das Transformer dabei quasi als eigenständiges Tablet funktioniert, das im gedockten Zustand zu einem Notebook wird, ist das Slider etwas für die Kundschaft, die auf eine Tastatur erst gar nicht verzichten möchte. Als ein reinrassiges Tablet, aber noch mit einem zusätzlichen Stift, wird schlussendlich das 7 Zoll große MeMO ausgeliefert.
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