Acer Aspire Timeline X 5820TG im Test: Für Spieler, nicht zum Arbeiten
4/8Tastatur & Touchpad
Acer sprich bei der Tastatur des 5820TG von „Wasserlilien-Design“. Optisch unterscheidet sich die Tastatur von sogenannten „Chiclet Keyboards“, wie sie etwa von Apple oder Sony verbaut werden. Die Tasten wirken optisch wie freischwebende Plättchen.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase treten beim Schreiben keinerlei Probleme mehr auf. Das Schreibgefühl ist angenehm, der Hubweg ist wie bei den meisten Notebooks sehr gering. Und auch die Beschriftung der einzelnen Tasten ist gelungen. Acer verzichtet hier auf Schnörkel, sondern setzt auf klare Zeichen. Lediglich bei den Symbolen auf einigen Funktions-Tasten ergibt sich Bedeutung erst auf den zweiten Blick.
Das Touchpad zählt ebenfalls zu den präziseren Vertretern seiner Art. Es unterstützt Multi-Touch-Gesten wie zum Beispiel „Pinch-to-Zoom“ und bietet am rechten Rand eine Scroll-Leiste. Die unterhalb der berührungsempfindlichen Fläche verbauten Tasten für Links- und Rechtsklicks arbeiten ebenfalls überzeugend.
Optionen
Neben der hier getesteten Ausführung des Timeline X 5820TG gibt es noch eine ganz Reihe weiterer Konfigurationen. Angefangen beim Prozessor – vom Core i3-330M bis hin zum i7-640M – über die dedizierte Grafik bis hin zur Größe der Festplatte gibt es insgesamt 16 unterschiedliche Varianten. Gemeinsam haben alle unter anderem das Display sowie die vom Herstellen angegeben maximale Laufzeit von mehr als acht Stunden.
Der Einstieg beginnt bei rund 520 Euro – unter anderem mit einem Core i3-370M und der integrierten Grafiklösung Intel GMA HD – und endet bei knapp 1.000 Euro. Dafür erhält man dann Intels Core i7-640M, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und AMDs Mobility Radeon HD 5650.