GeForce GTX 560 Ti im Test: Nvidia-Karte mit guter Leistung und hohem Preis
26/31Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Battlefield: Bad Company 2 abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Temperatur auf der Kartenrückseite.
Unter Windows behält die GeForce GTX 560 Ti einen kühlen Kopf und kämpft sich mit 30 Grad Celsius an die Spitze des Testfeldes. Unter Last erhitzt sich der GF114-Rechenkern auf 78 Grad, ein immer noch guter Wert. Auf der Chiprückseite messen wir maximal 82 Grad Celsius, weswegen eine ordentliche Gehäusebelüftung vorhanden sein sollte.