CrossFire vs. SLI: HD 6900 und GTX 500 mit viel Leistung bei viel Krach

 16/25
Wolfgang Andermahr
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Metro 2033

Metro 2033 führt den Spieler – wie überraschend – in die russische Metro im Jahre 2033, da dort der einzige Ort ist, an dem Menschen noch überleben können. Denn wie in der Romanvorlage hat es in dem Spiel von 4A-Games einen nuklearen Krieg geben, der das bis dato bekannte Leben vollkommen auslöscht. Metro 2033 kommt mit einer eigens entwickelten Engine daher, die wahrscheinlich die aktuell technisch beste auf dem Markt ist. Somit darf die DirectX-11-API inklusive Tessellation natürlich nicht fehlen. Dasselbe gilt für hochaufgelöste Texturen sowie Shadow-Maps, Parallax-Occlusion-Mapping, Screen-Space Ambient Occlusion, Sub-Surface Scattering und noch vieles mehr. Als Testsequenz nutzen wir eine 60 Sekunden lange Fahrt durch die Metro, einer der anspruchsvollsten Stellen im Spiel. Tessellation haben wir dabei aktiviert, während wir das „Depth of Field“ aufgrund einer zu hohen Hardwareanforderung aber abgeschaltet haben.

AMD Cayman - Metro 2033
AMD Cayman - Metro 2033
Nvidia GF110 - Metro 2033
Nvidia GF110 - Metro 2033
Metro 2033 – 1920x1200
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTX 580 SLI
      81,9
    • AMD Radeon HD 6970 CF
      78,2
    • AMD Radeon HD 6950 CF
      71,2
    • Nvidia GeForce GTX 570 SLI
      68,9
    • Nvidia GeForce GTX 580
      44,4
    • AMD Radeon HD 6970
      42,0
    • Nvidia GeForce GTX 570
      40,2
    • AMD Radeon HD 6950
      39,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Metro 2033 – 2560x1600
  • 4xAA/16xAF:
    • AMD Radeon HD 6970 CF
      52,7
    • Nvidia GeForce GTX 580 SLI
      50,4
    • AMD Radeon HD 6950 CF
      46,9
    • Nvidia GeForce GTX 570 SLI
      42,6
    • Nvidia GeForce GTX 580
      29,7
    • AMD Radeon HD 6970
      29,4
    • AMD Radeon HD 6950
      24,1
    • Nvidia GeForce GTX 570
      23,8
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
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