„Sandy Bridge“-Grafik: Intel kombiniert starke GPU mit schwachem Treiber

 12/18
Wolfgang Andermahr
269 Kommentare

Benchmarks

3DMark Vantage

Der 3DMark Vantage von Futuremark ist von vornherein für die Direct3D-10-API programmiert worden ist. Grafisch bieten die zwei Spieletests dementsprechend viel fürs Auge, wobei vor allem der zweite Test Glanzpunkte setzen kann. Mit FP16-HDR, Tiefenunschärfe, Parallax Occlusion Mapping, einer physikalische Simulation auf der GPU, diversen Shadereffekten und noch vielem mehr bringt der 3DMark Vantage die 3D-Hardware zum Schwitzen.
Entry-Preset

3DMark Vantage – 1024x768
  • Entry-Preset:
    • Core i7-2600K @ Graphics HD 3000
      11.615
    • Core i7-2600K @ 2500k, HD 3000
      11.086
    • Core i5-2500K @ Graphics HD 3000
      9.378
    • Core i5-2500 @ AMD HD 5450
      7.351
    • Core i5-2500 @ Graphics HD 2000
      5.933
    • Core i5-2300 @ Graphics HD 2000
      5.857
    • Core i5-661 @ Graphics HD
      4.723
Einheit: Punkte

Battleforge

Das Strategiespiel Battleforge wurde von EA Phenomic entwickelt und macht einiges anders als vergleichbare Titel. So stellt man vor Spielbeginn die eigenen Einheiten anhand eines „Kartendecks“ selber zusammen, die man dann im Laufe des Spiels „legen“ kann. Nicht nur spielerisch, auch grafisch macht die Battleforge-Engine eine gute Figur. Das Spiel bietet den Support von DirectX 11, schicke Texturen sowie aufwendige Effekte, sodass die Spielwelt erfrischend modern aussieht. Doch dies hat auch einen spürbaren Performancehunger zur Folge, der die Grafikkarte und den Hauptprozessor stark belastet. Als Benchmark nutzen wir eine integrierte Funktion, damit der Ablauf für alle Testkandidaten immer gleich ist.
Niedrige Details

Battleforge – 1024x768
  • 1xAA/1xAF:
    • Core i7-2600K @ Graphics HD 3000
      64,1
    • Core i7-2600K @ 2500k, HD 3000
      64,1
    • Core i5-2500 @ AMD HD 5450
      56,0
    • Core i5-2500K @ Graphics HD 3000
      53,7
    • Core i5-2500 @ Graphics HD 2000
      35,9
    • Core i5-2300 @ Graphics HD 2000
      35,6
    • Core i5-661 @ Graphics HD
      31,3
  • 4xAA/16xAF:
    • Core i7-2600K @ Graphics HD 3000
      36,0
    • Core i7-2600K @ 2500k, HD 3000
      36,0
    • Core i5-2500 @ AMD HD 5450
      34,4
    • Core i5-2500K @ Graphics HD 3000
      30,7
    • Core i5-2300 @ Graphics HD 2000
      24,4
    • Core i5-2500 @ Graphics HD 2000
      24,4
    • Core i5-661 @ Graphics HD
      0,0
      Nicht möglich
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Call of Duty: MW2

Mit Modern Warfare 2 begibt sich die Action-Reihe „Call of Duty“ nach einem Abstecher in die Vergangenheit wieder in die Zukunft und erledigt das Handwerk wie gewohnt sehr gut. Doch nicht nur spielerisch weiß der First-Person-Shooter zu gefallen, auch technisch macht man einen kleinen Schritt nach vorne – und das, obwohl man immer noch dieselbe Grafikengine wie in Call of Duty 2 benutzt. Optisch liegt Call of Duty MW2 jedoch auf einem vollkommen anderen Niveau: Schicke Shadereffekte sowie ein intelligenter Parallax-Mapping-Einsatz vertuschen die teils etwas schwachen Texturen. Nichtsdestotrotz wirkt die Grafik mittlerweile angestaubt.
Niedrige Details

Call of Duty MW2 – 1024x768
  • 1xAA/1xAF:
    • Core i7-2600K @ Graphics HD 3000
      53,3
    • Core i5-2500K @ Graphics HD 3000
      51,4
    • Core i7-2600K @ 2500k, HD 3000
      50,8
    • Core i5-2500 @ AMD HD 5450
      43,4
    • Core i5-2300 @ Graphics HD 2000
      31,7
    • Core i5-2500 @ Graphics HD 2000
      31,5
    • Core i5-661 @ Graphics HD
      26,6
  • 4xAA/16xAF:
    • Core i5-2500 @ AMD HD 5450
      30,0
    • Core i7-2600K @ Graphics HD 3000
      21,2
    • Core i7-2600K @ 2500k, HD 3000
      20,8
    • Core i5-2500K @ Graphics HD 3000
      19,0
    • Core i5-2300 @ Graphics HD 2000
      17,9
    • Core i5-2500 @ Graphics HD 2000
      17,9
    • Core i5-661 @ Graphics HD
      0,0
      Nicht möglich
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)