Grafikkarten-Treiber: AMD Catalyst 11.1 und 11.1a Hot-Fix im Test

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Wolfgang Andermahr
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Performancerating

Battleforge haben wir aufgrund der Absturz-Problematik auf einer Radeon HD 6870 aus dem Rating für die Karte heraus genommen.

Rating – 19x12 1xAA/1xAF, HD 6970
    • AMD Catalyst 11.1a
      100,4
    • AMD Catalyst 11.1
      100,0
    • ATi Catalyst 8.79.6.2RC2
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 1xAA/1xAF, HD 6870
    • ATi Catalyst 10.10e
      100,0
    • AMD Catalyst 11.1
      98,9
    • AMD Catalyst 11.1a
      98,1
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 4xAA/16xAF, HD 6970
    • AMD Catalyst 11.1a
      101,3
    • AMD Catalyst 11.1
      100,6
    • ATi Catalyst 8.79.6.2RC2
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 19x12 4xAA/16xAF, HD 6870
    • AMD Catalyst 11.1a
      102,6
    • AMD Catalyst 11.1
      100,1
    • ATi Catalyst 10.10e
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

In Sachen genereller Performance hat sich auf einer Radeon HD 6870 und einer Radeon HD 6970 nicht viel mit dem Catalyst 11.1a Hot-Fix geändert. So rendert die Radeon HD 6970 ohne Anti-Aliasing sowie der anisotropen Filterung unter 1920x1200 mit dem neuen Treiber genau gleich schnell wie mit dem Launch-Treiber. Mit den beiden qualitätssteigernden Features steigt die Leistung um ein Prozent an. Battleforge und Metro 2033 mit Kantenglättung können etwas zulegen, während StarCraft 2 etwas langsamer läuft.

Auf einer Radeon HD 6870 ist die Software ohne Kantenglättung um ein Prozent langsamer als der Catalyst 10.10e. Mit dieser steigt die Leistung um drei Prozent an, was an einer guten Geschwindigkeitssteigerung in Metro 2033 sowie Stalker – Call of Pripyat liegt. StarCraft 2 verliert dagegen ein wenig an Leistung und Battleforge legt gar einen Komplettabsturz hin. Wir haben das Spiel auf einer Radeon HD 6870 nicht mit dem Catalyst 11.1a ans Laufen bringen können.