Impactics K.I.S.S.S. im Test: Das Gehäuse zum passiven Betrieb von Intels Sandy Bridge

Benjamin Marks
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Impactics K.I.S.S.S. im Test: Das Gehäuse zum passiven Betrieb von Intels Sandy Bridge

Einleitung

Intels neue Plattform „Sandy Bridge“ im Wohnzimmer und dann auch noch passiv gekühlt? K.I.S.S.S. vom deutschen Hersteller Impactics soll es möglich machen.

Doch wer jetzt einen Big-Tower erwartet hat, der irrt. Impactics, ein Anbieter von Kühllösungen und Gehäusen aus dem deutschen Rellingen, bietet mit K.I.S.S.S. ein Mini-ITX-Gehäuse samt Passivkühlung an. Was den Käufer nach dem Auspacken des Systems erwartet, erinnert dabei stark an das von uns bereits mehrfach getestete Komplettsystem PicoX von Soartec. Allerdings kompensiert das deutlich kleinere Gehäuse die im Inneren entstandene Wärme auf eine andere – vielleicht sogar bessere? – Art und Weise.

Im heutigen Test werden wir den kleinen Sprössling auf die Probe stellen und herausfinden, ob mit diesem passiv gekühlten System in Kombination mit der Rechen- und Grafikleistung von Intels „Sandy Bridge“ auch ein Einzug in die hiesigen Wohnzimmer möglich ist.

Obwohl es sich bei diesem Test in erster Linie um das Gehäuse sowie dessen Kühlkonzept dreht, haben wir uns dafür entschieden, diesen Artikel in der Kategorie Komplettsysteme anzusiedeln. Wir wollen den Fokus zwar auf die Kühlleistung des Impactics-Gehäuses legen, gleichzeitig aber auch einen Blick darauf werfen, wie sich ein Sandy-Bridge-System im „Wohnzimmeralltag“ schlägt.

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