GeForce GTX 550 Ti im Test: Partnerkarten mit guter Leistung und hohem Preis
28/33Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Battlefield: Bad Company 2 abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Temperatur auf der Kartenrückseite.
Unter Windows erhitzt sich sowohl die Asus GeForce GTX 550 Ti DirectCU TOP als auch die Zotac GeForce GTX 550 Ti AMP! mit 33 Grad Celsius nur minimal. Beide Testprobanden setzen sich gar in das Spitzenfeld sämtlicher Testkandidaten. Die Club3D GeForce GTX 550 Ti Cool Stream OC scheitert mit 31 Grad Celsius nur hauchdünn an der Spitzenposition. Unter Last ist die Asus-Karte mit 76 Grad dann der Sieger, da das Club3D-Produkt mit 77 Grad und der Zotac-Beschleuniger mit 84 Grad, trotz der deutlich höheren Lüfterleistung, um einiges wärmer werden. Auf der Kartenrückseite messen wir maximal 73 Grad (Zotac), 76 Grad (Club3D) beziehungsweise 78 Grad Celsius (Asus).