AMDs Multi-GPU-Karte im Test: Mächte Radeon HD 6990 mit Radau-Lüfter
24/31Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Battlefield: Bad Company 2 abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Temperatur auf der Kartenrückseite.
Die Temperaturen hat die Radeon HD 6990 bei dieser Lautstärke in der Tat ganz gut im Griff. Unter Windows werden die beiden Cayman-GPUs nicht wärmer als 42 Grad Celsius – ein guter Wert. Und auch unter Last gibt es mit 88 Grad keine Schwierigkeiten. Die Lüftersteuerung sorgt dafür, dass diese Grenze nicht überschritten wird. Auf der Chiprückseite messen wir 74 Grad mit dem normalen und 75 Grad Celsius mit dem höher getakteten BIOS.