GeForce GTX 590 im Test: Multi-GPU von Nvidia versucht sich an AMDs HD 6990
4/12
Leistung mit AA/AF
Rating – 1680x1050 4xAA/16xAF
-
Nvidia GeForce GTX 590
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 580
Nvidia GeForce GTX 570
AMD Radeon HD 6970
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
AMD Radeon HD 6950 1GB
AMD Radeon HD 6950
ATi Radeon HD 5870
Nvidia GeForce GTX 470
AMD Radeon HD 6870
ATi Radeon HD 5850
Nvidia GeForce GTX 460
AMD Radeon HD 6850
Nvidia GeForce GTX 460 768
Nvidia GeForce GTX 550 Ti
ATi Radeon HD 5770
Nvidia GeForce GTS 450
ATi Radeon HD 5750
ATi Radeon HD 5670
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 1920x1200 4xAA/16xAF
-
Nvidia GeForce GTX 590
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 580
Nvidia GeForce GTX 570
AMD Radeon HD 6970
AMD Radeon HD 6950 1GB
AMD Radeon HD 6950
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
ATi Radeon HD 5870
Nvidia GeForce GTX 470
AMD Radeon HD 6870
ATi Radeon HD 5850
Nvidia GeForce GTX 460
AMD Radeon HD 6850
Nvidia GeForce GTX 460 768
Nvidia GeForce GTX 550 Ti
ATi Radeon HD 5770
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 2560x1600 4xAA/16xAF
-
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 590
Nvidia GeForce GTX 580
AMD Radeon HD 6970
Nvidia GeForce GTX 570
AMD Radeon HD 6950
AMD Radeon HD 6950 1GB
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
ATi Radeon HD 5870
Nvidia GeForce GTX 470
AMD Radeon HD 6870
ATi Radeon HD 5850
Nvidia GeForce GTX 460
AMD Radeon HD 6850
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Mit den beiden qualitätssteigernden Features gibt es ein ähnliches Bild, wie es sich ohne diese Features bereits gezeigt hat. Der neueste Nvidia-Spross ist in der kleinsten Auflösung neun Prozent und im Full-HD-Standard vier Prozent schneller, dafür aber sieben Prozent langsamer in der 30-Zoll-Auflösung.
Rating – 1680x1050 8xAA/16xA
-
Nvidia GeForce GTX 590
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 580
AMD Radeon HD 6970
Nvidia GeForce GTX 570
AMD Radeon HD 6950 1GB
ATi Radeon HD 5870
AMD Radeon HD 6950
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
Nvidia GeForce GTX 470
AMD Radeon HD 6870
ATi Radeon HD 5850
AMD Radeon HD 6850
Nvidia GeForce GTX 460
Nvidia GeForce GTX 460 768
Nvidia GeForce GTX 550 Ti
ATi Radeon HD 5770
ATi Radeon HD 5750
Nvidia GeForce GTS 450
ATi Radeon HD 5670
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 1920x1200 8xAA/16xAF
-
Nvidia GeForce GTX 590
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 580
AMD Radeon HD 6970
Nvidia GeForce GTX 570
ATi Radeon HD 5870
AMD Radeon HD 6950
AMD Radeon HD 6950 1GB
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
AMD Radeon HD 6870
Nvidia GeForce GTX 470
ATi Radeon HD 5850
AMD Radeon HD 6850
Nvidia GeForce GTX 460
Nvidia GeForce GTX 460 768
ATi Radeon HD 5770
Nvidia GeForce GTX 550 Ti
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 2560x1600 8xAA/16xAF
-
AMD Radeon HD 6990
Nvidia GeForce GTX 590
Nvidia GeForce GTX 580
AMD Radeon HD 6970
AMD Radeon HD 6950
Nvidia GeForce GTX 570
Nvidia GeForce GTX 470
ATi Radeon HD 5870
AMD Radeon HD 6950 1GB
Nvidia GeForce GTX 560 Ti
AMD Radeon HD 6870
ATi Radeon HD 5850
AMD Radeon HD 6850
Nvidia GeForce GTX 460
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Bei acht-fachem Anti-Aliasing hält sich die GeForce GTX 590 in den beiden geringeren Auflösungen mit sechs und vier Prozent vorne, muss sich in 2560x1600 aber knapp um drei Prozent geschlagen geben.
Wesentliche Ausreißer in den Einzel-Benchmarks:
Die Stärken und Schwächen sind generell die gleichen wie ohne AA/AF. Gothic 4 läuft auf der GeForce GTX 590 mit aktiver anisotroper Filterung um höchstens 16 Prozent schneller als eine GeForce GTX 580. In F1 2010 sind es 37 Prozent. Lost Planet 2 legt nicht mehr als 39 Prozent zu und Stalker – CoP unter 2560x1600 gar nur um neun Prozent. Dieses zeigt die Grenzen einer solchen Karte deutlich auf.
Doch es gibt wie immer zwei Seiten einer Medaille. Das Paradespiel bei Nutzung der Kantenglättung auf einer GeForce GTX 590 ist Mass Effect 2, das um 70 Prozent schneller als mit dem Single-GPU-Flaggschiff läuft. Da die GTX 590 in allen Bereichen aber deutlich geringer getaktet ist als zwei GTX 580, entspräche dies bei Taktgleichstand fast einer linearen Skalierung.
Nicht vergessen werden darf bei der GeForce GTX 590 der Fakt, dass es sich um eine Multi-GPU-Karte handelt und es dementsprechend einige Nachteile gibt. So muss durchweg ein Multi-GPU-Profil vorhanden sein, ansonsten gibt es gegenüber einem Rechenkern gar keine oder nur eine schlechte Skalierung – wie zum Beispiel Gothic 4 in unserem Testparcours. Darüber hinaus darf nicht das Problem der Mikroruckler vergessen werden, wobei Nvidia, anders als AMD, die SLI-Technologie diesbezüglich durchaus etwas verbessert hat. Den aktuellen Stand der Dinge zu dem Thema haben wir erst kürzlich in einem CrossFire- und SLI-Artikel niedergelegt.