12 Jahre ComputerBase: Dreizehn Gewinne zum ersten Dutzend
3/15AVM – Fritz!Box Fon „Bundle“
Vom Berliner Netzwerk- und Telekommunikationsspezialisten AVM gibt es gleich ein ganzes Hardwarepaket bestehend aus Router, Repeater, Telefon und WLAN-Stick: Die Fritz!Box Fon WLAN 7390 ist das aktuelle Flaggschiff des Unternehmens und zeigt sich mit Unterstützung für ADSL, VDSL, DECT und natürlich auch WLAN n äußert kommunikativ. Das kabellose Netzwerk kann dabei gleichzeitig im 2,4- und im 5-GHz- Band bedient werden. Die integrierte Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie (analog und ISDN) bietet unter anderem einen ISDN-S0-Anschluss und eine integrierte DECT-Basisstation für schnurloses Telefonieren mit bis zu sechs Mobilteilen.
Sollte der terrestrische Breitbandanschluss einmal nicht vorhanden sein oder funktionieren, sind Internetverbindungen auch mit einem UMTS-Stick am USB-Anschluss der Fritz!Box auch über UMTS/HSPA möglich. Vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse stehen zur Integration von Geräten in das Netzwerk per Kabel bereit zwei Gigabyte interner Flashspeicher mit NAS-Funktionalität dienen dem Teilen von Dateien sowohl innerhalb des Netzwerks als auch im Internet.
Zum Ausbau der Netzwerkreichweite liegt dem Paket der Fritz!WLAN Repeater N/G bei. Er unterstützt die gängigen WLAN-Standards 802.11a, b, g und n, WPS sowie WPA2- und WPA-Verschlüsselung. Er wird einfach in die Steckdose gesteckt und kann über das berührungsempfindliche Display bedient werden, auf dem auch Informationen zum jeweiligen Betriebszustand angezeigt werden. Der Repeater ist zudem mit einem digitalen (S/PDIF) und analogen (3,5 mm Klinke) Audioausgang sowie einem UKW-Minisender ausgerüstet, um beliebige Audioinhalte vom PC an eine Stereoanlage übermitteln zu können. Der Repeater wird dabei über einen Systemtreiber als virtuelle Soundkarte angesprochen.
Um nun auch Computer und andere Geräte ohne WLAN-Karte nutzen zu können, spendiert AVM noch einen Fritz!WLAN USB Stick n, der im 2,4- und 5-GHz-Band funkt. Er unterstützt die gängigen WLAN- und Verschlüsselungsstandards und lässt sich am einfachsten konfigurieren, indem man ihn kurz an den USB-Port der Fritz!Box anschließt. Die Netzwerkzugangsdaten werden dann automatisch synchronisiert.
Last but not least erhält der Gewinner dieses Preises auch noch das Fritz!Fon MT-F. Das DECT-Telefon hat ein Farbdisplay mit einer Auflösung von 240 × 320 Pixel, auf dem sich zum Beispiel auch E-Mails und RSS-Feeds betrachten und beantworten lassen. Aber auch als Audioplayer für Internetradio und Podcasts kann das Telefon dank eines Anschlusses für 3,5-mm-Klinke genutzt werden. Doch damit ist der Funktionsumfang noch nicht am Ende, das Fritz!Fon MT-F bietet unter anderem auch ein integriertes Telefonbuch für 300 Einträge, mehrere Anrufbeantworter, Weckruf, Babyfon und die Möglichkeit für Software-Updates, mit denen neue Funktionen aufgespielt werden können.
2. Gewinnspielfrage |
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1999, im Gründungsjahr von ComputerBase, nahm der Siegeszug des Mobiltelefons langsam Formen an – an das Internet in der Hosentasche geschweige denn an „Apps“ war noch nicht zu denken. 12 Jahre später hat sich die Technologie-Welt gravierend geändert und ComputerBase sich entsprechend angepasst. Vermehrt berichten wir über die Entwicklungen in Sachen mobiles Internet. In welchem Jahr genau erschien in diesem Zusammenhang der erste Smartphone-Test auf ComputerBase? |