GeForce GTX 560 im Test: Neue Nvidia-Karten von MSI und Zotac mit hohem Preis
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Leistung
Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen, APIs und unter Einsatz von PhysX. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark 11 und Mafia 2 PhysX, sämtliche getesteten 3D-Applikationen, deren Einzelergebnisse ab sofort im Anhang eingesehen werden können. Wir gehen dabei nicht nur auf die zusammenfassenden Ratings ein, sondern weisen auch auf die größten (negativen wie positiven) Ausreißer in den Einzelbenchmarks hin.
Leistung ohne AA/AF
Die GeForce GTX 560 orientiert sich deutlich näher an der GeForce GTX 560 Ti als an der GeForce GTX 460. So liegt die Differenz zu der Ti-Karte unter 1680x1050 bei neun Prozent, während es zur älteren Karte 18 Prozent sind. Unter 1920x1200 ändern sich Werte auf elf Prozent und 16 Prozent. Die vergleichbare AMD Radeon HD 6870 ist sechs beziehungsweise zehn Prozent flotter.
Unter 2560x1600 kann sich die Radeon HD 6870 dann um gute 17 Prozent von der GeForce GTX 560 absetzen. Die Ti-Variante ist um zwölf Prozent flotter, die GeForce GTX 460 um 18 Prozent langsamer.
Wesentliche Ausreißer in den Einzel-Benchmarks:
Auffälligkeiten können wir bei der GeForce GTX 560 keine erkennen. Die Grafikkarte reiht sich durchweg dort ein, wo man es von ihr erwartet: Zwischen die GeForce GTX 560 Ti und die GeForce GTX 460, wobei die Differenzen zur Ti durchgehen geringer als zur GTX 460 sind.