Drei GPU-Kühler im Vergleich: Thermalright, Scythe und Alpenföhn
12/13Geforce GTX 470
Auf der Geforce GTX 470 wird eben dargestellte die Leistungsverteilung bestätigt. Shaman und Peter mit Doppelbelüftung sind über 1.000 U/min gleichauf, erst bei den getesteten 600 U/min verschiebt sich das Gleichgewicht leicht zu Gunsten des Alpenföhn-Riesen. Der Setsugen 2 hingegen ist deutlich schwächer als die beiden genannten Kühler und hat je nach Auslastung sichtlich Schwierigkeiten, den guten Twin-Frozr-II-Serienkühler der Grafikkarte im Zaum zu halten.
Bei den Peripherie-Temperaturen der Spannungswandler und Grafikspeicher gibt es keine nennenswerten Überraschungen. Da alle Kühler die Originalgrundplatte der Geforce GTX 470 verwenden, sind die Unterschiede relativ gering. Ausschläge zu hohen Temperaturen, vor allem bei den Grafikspeichern, sind bedingt durch die schwächere Ventilierung bei Drehzahldrosselung. Vor allem der Setsugen 2 hat hiermit zu kämpfen.