Grafik-Mod iCEnhancer: GTA IV aufhübschen ohne einen einzigen Cent
6/7CPU-Tests
GTA IV ist im Originalzustand sehr CPU-abhängig bei maximalen Details. Schon das Reduzieren des CPU-Taktes von 4,5 GHz auf vier GHz kostet fünf Prozent an Leistung. Der Core i7 2600k im Auslieferungszustand rendert um elf Prozent langsamer als mit 4,5 GHz. Jedoch liefert die CPU selbst mit 2,5 GHz immer noch spielbare 35,3 Bilder pro Sekunde.
Darüber hinaus bietet die Engine eine sehr gute Kernskalierung. Das Abschalten von SMT kostet bei vier Kernen schon fünf Prozent Performance. Bei nur drei CPU-Kernen sinkt die Geschwindigkeit um weitere zwölf Prozent, bei zwei Kernen sind es gar 33 Prozent, was aber immer noch ausreichende Werte liefert. Ein Ein-Kern-Prozessor ist dagegen zu leistungsschwach für GTA IV bei vollen Details
Mit dem iCEnhancer sind die CPU-Messungen dagegen ein wenig langweilig, da das Spiel sogar noch mit zwei Kernen und 3,4 GHz nur um acht Prozent langsamer als mit allen Kernen, SMT und dem vollen Takt läuft (37 FPS zu 40,2 FPS). 2,5 GHz sind dann dagegen sogar mit vier Kernen und SMT zu wenig, da die FPS-Rate bei nur noch bedingt spielbare 31,7 Bilder pro Sekunde liegt.