Raptor Gaming K3 im Test: Eine Legende findet ihre Fortsetzung

Thomas Kalckbrenner
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Raptor Gaming K3 im Test: Eine Legende findet ihre Fortsetzung

Vorwort

Im Jahre 2005 veröffentliche Raptor Gaming in Kooperation mit dem Tastaturhersteller Cherry die erste mechanische Tastatur, die auf die Zielgruppe „Spieler“ zugeschnitten war, die Raptor Gaming K1. Sie war im Prinzip eine modifizierte G81-1800 und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.

Ein Jahr später erschien – ebenfalls auf Basis eines Cherry-Modells – die K2, die jedoch keine mechanischen Tasten mehr hatte, dafür aber mit freier Programmierbarkeit warb. Die Unterschiede zur Cherry CyMotion Expert waren allerdings denkbar gering.

Die K3 ist eine reine Raptor-Eigenentwicklung, die die Reihe namentlich fortsetzten soll. Wir prüfen, ob die K3 ein würdiger Nachfolger ist und ob der Versuch, auf eigene Faust eine Tastatur zu konstruieren, gelungen ist.

Überblick


Technische Daten:

  • Abmessungen (B x H x T, gemessen): 498 x 31 x 220 mm;
    498 x 45 x 239 mm mit Aufstellfüßen und Handballenauflage
  • Gewicht: 800 g (gemessen)
  • 105 Tasten und 21 Sondertasten
  • Kabel: Länge 1,6 m, USB-Anschluss
  • Material: Gehäuse aus schwarzem Kunststoff; Seitenteile und Handballenauflage gummiert; Tasten aus schwarzem bzw. grauem Kunststoff, weiße Beschriftung
  • Extras: zehn Makrotasten, Multimediatasten, Gaming-Taste

    Raptor K3 links
    Raptor K3 links

Lieferumfang:

  • Tastatur, Handballenauflage, 17 auswechselbare Tastenkappen, Tastenabzieher, Handbuch, Software-CD
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