Apple MacBook Air 11 Zoll im Test: Das leistet der Jahrgang 2011
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Synthetische Benchmarks
TrueCrypt ist ein Open-Source-Verschlüsselungstool, mit dem sich auch spezielle CPU-Fähigkeiten wie AES-Befehlssätze oder mehrere Prozessorkerne gut testen lassen. Prozessoren, die dieses Merkmal aufweisen, erreichen im Schnitt vier- bis achtmal so hohe Werte. Zu den CPUs mit AES gehören unter anderem fast alle „Sandy Bridge“-Prozessoren der i5- und i7-Familie.
Download: TrueCrypt
Mit CineBench lassen sich sowohl die Leistung eines einzelnen Prozessor-Kerns als auch die des ganzen Prozessors testen. Zusätzlich wird auch die Geschwindigkeit der Grafikkarte in einem separaten Test gemessen. Als Basis des Testprogramms dient Maxons 3D-Software Cinema 4D.
Download: CineBench
Geekbench ist ein plattformübergreifender Benchmark, die Prozessorleistung und Geschwindigkeit des Speichers berücksichtigt. Ein mit 1,6 Gigahertz getakteter PowerMac G5 würde eine Wertung von 1.000 erreichen.
Ein reines Mac-OS-Programm ist Xbench. Zwar ist dieser Benchmark schon etwas älter, im Gegensatz zu anderen Testprogrammen für diese Plattform berücksichtigt Xbench hingegen nahezu alle verbauten Komponenten und gibt neben einer Gesamtwertung auch einzelne Ergebnisse aus.
Spiele-Benchmarks
Mit StarCraft 2 hat Blizzard einen Klassiker der Echtzeitstrategie neu aufgelegt. Dabei zeigt sich die verwendete Engine als sehr anpassungsfähig. Durch zahlreiche Optionen kann die Grafik auch an schwächere Systeme angepasst werden. Gerade bei vielen Einheiten werden dann aber schnellere Komponenten gefordert. Zur Ermittlung der Leistung wurde die erste Mission der Kampagne ausgewählt.