Winkom USB-3.0 Pendrive im Test: SLC und DDR für bis zu 180 MB/s

Parwez Farsan
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Winkom USB-3.0 Pendrive im Test: SLC und DDR für bis zu 180 MB/s

Einleitung

Vor einigen Monaten konnten wir das Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo testen, das aus der Masse der Produkte durch seine SLC-Speicherchips mit DDR-Interface heraus sticht. Ein nicht nur optisch sehr ähnlich anmutendes Produkt hat Winkom mit dem USB-3.0 Pendrive im Angebot. Der Stick verfügt wie der Sharkoon-Stick über 16 oder 32 GB SLC-DDR-Speicher und soll auch die gleiche Leistung erreichen – bis zu 130 MB/s beim Lesen und Schreiben.

Der Testkandidat

Winkom USB-3.0 Pendrive 16/32 GB SLC-DDR

Im schlanken Metall-Gehäuse des USB-3.0 Pendrive steckt als Herzstück ein nativer USB-3.0-Controller von Innostor. Der IS-902 verfügt über zwei Speicherkanäle und unterstützt auch schnelle Speicherbausteine mit ONFI-2.2- beziehungsweise Toggle-DDR-Interface. Letzteres kommt in Kombination mit SLC-Speicherzellen in den Speicherbausteinen der Winkom-Sticks zum Einsatz und soll Transferraten von bis zu 130 Megabyte pro Sekunde beim Lesen und Schreiben ermöglichen. Dies gilt sowohl für die 16 Gigabyte große Variante als auch für den Stick mit 32 GB Speicherplatz, die sich beide in unserem Testparcours beweisen mussten.

Winkom USB-3.0 Pendrive 16/32 GB SLC-DDR
Winkom USB-3.0 Pendrive 16/32 GB SLC-DDR

Am hinteren Ende der Speichersticks befindet sich die blau leuchtende Aktivitäts-LED, während das vordere Ende mit dem USB-Stecker von einer transparenten Kunststoffkappe bedeckt wird.