Intel zeigte erste Ultrabooks mit Ivy Bridge

Parwez Farsan
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Ultrabooks sind aktuell eines der Themen, die von Intel mit Nachdruck vorangetrieben werden. Zwar sieht das Unternehmen selbst die Anpassung der Hardware erst mit der übernächsten Mikroprozessorarchitektur „Haswell“ dort angekommen, wo man hin möchte, doch bis dahin kommt zunächst noch der Sandy-Bridge-Nachfolger Ivy Bridge.

Auf dem Intel Developer Forum zeigte das Unternehmen nun neben einigen noch in diesem Jahr in den Handel kommenden Geräten erstmals auch eine Reihe von Ultrabooks, in denen die nächste Mikroprozessor-Architektur „Ivy Bridge“ eingesetzt wird. Modelle der bekannten Hersteller wie zum Beispiel von Asus, Acer, Samsung oder Toshiba – die in diesem Jahr noch Sandy-Bridge-Ultrabooks auf den Markt bringen werden – sind allerdings noch nicht dabei. Die ausgestellten Geräte stammen unter anderem von den Auftragsfertigern Foxconn und Pegatron.

Ultrabooks mit Ivy Bridge und Sandy Bridge

Im Fokus der Ultrabooks soll die Nutzererfahrung stehen. Dabei ist die Reaktionszeit des Systems entscheidend. Damit trotz der zugunsten der Leistungsaufnahme geringeren Taktrate die Nutzungserfahrung nicht leidet, können die Ultrabook-CPUs mit Turbo fast auf das Niveau normaler Prozessoren kommen. Ebenfalls gezeigt wurde Intel Smart Connect. Die Funktion weckt das Ultrabook regelmäßig auf und lädt die neuesten Updates herunter. Bereits gestern zeigte Intel, wohin dies mit Windows 8 und „Haswell“ führen wird. Mehr als zehn Tage Connected Standby sollen durch die Kombination von „Haswell“ und Windows 8 im sogenannten Connected Standby erreicht werden.

Ultrabooks
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