Alpenföhn Himalaya im Test: Schlanker CPU-Kühler auf leisen Sohlen

 7/11
Martin Eckardt
63 Kommentare

Kühlleistung

Vergleich mit Serienbelüftung

Mit seinem auf niedrige Drehzahlen abgestimmten Serienlüfter ist der Himalaya vorrangig in Systemen zuhause, die mit geringer Gesamtlautstärke punkten wollen. Bei nicht übertakteter CPU schlägt sich der Alpenföhn-Spross dabei sehr wacker und kann nur von wenigen Single-Lüfter-Kontrahenten überflügelt werden. Auch bei starker Übertaktung ist die an den Tag gelegte Performance noch ordentlich. Hier liegt der Hmalaya in etwa auf dem Niveau des Prolimatech Armageddon, der eine sehr ähnliche Bauweise vorzuweisen hat.

Standardmodus mit Serienbelüftung / Drehzahl
48,059,571,082,594,0°C 300400500600700800900100011001200130014001500160017001800190020002100
Performancemodus mit Serienbelüftung / Drehzahl
72,077,683,288,894,4100,0°C 300400500600700800900100011001200130014001500160017001800190020002100

Nutzungshinweis: Durch Anklicken einzelner Charts oder Kühler in der Legende wird der jeweilige Temperatur-Drehzahlverlauf in den Diagrammen hervorgehoben.

Die Temperaturwerte dieser Seite stellen das arithmetische Mittel der vier Prozessorkerntemperaturen unter Volllast dar.