Grafikkarten Evolution: 14 Modelle von 2005 bis 2011

 A1/8
Wolfgang Andermahr
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Anhang

Testsystem

  • Prozessor
    • Intel Core i7 2600k (übertaktet per Multiplikator auf 4,5 GHz, Quad-Core)
  • CPU-Kühler
    • Noctua NH-U12P
  • Motherboard
    • MSI Z68A-GD80 (Intel Z68, BIOS-Version: 7672vH0)
  • Arbeitsspeicher
    • 4x 2.048 MB OCZ DDR3-1600 (8-8-8-24)
  • Grafikkarten
    • AMD Radeon HD 6970 (880/2.750), 2.048 MB
    • ATi Radeon HD 5870 (850/2.400), 1.024 MB
    • ATi Radeon HD 4890 (850/1.950), 1.024 MB
    • ATi Radeon HD 4850 (625/993), 512 MB
    • ATi Radeon HD 3870 (775/1125), 512 MB
    • ATi Radeon HD 2900 XT (742/828), 512 MB
    • ATi Radeon X1950 XTX (650/1000), 512 MB
    • ATi Radeon X1800 XT (625/750), 512 MB
    • Nvidia GeForce GTX 580 (772/1.544/2.004), 1.536 MB
    • Nvidia GeForce GTX 480 (700/1.401/1.848), 1.536 MB
    • Nvidia GeForce GTX 280 (602/1296/1107), 1.024 MB
    • Nvidia GeForce GTS 250 (738/1.836/1.100), 1.024 MB
    • Nvidia GeForce 8800 GTX (575/1350/900), 768 MB
    • Nvidia GeForce 7900 GTX (650/800), 512 MB
  • Netzteil
    • Coolermaster M850 Real Power Pro Modular (850 Watt)
  • Peripherie
    • Pioneer BDC-202BK SATA Blu-ray-Laufwerk
    • Intel 510 SSD mit 250 GB, SATA III (Windows inklusive sämtlicher Benchmarks)
    • Western Digital Caviar Black mit 1.000 GB und 32 MB Cache, SATA II (Test-Tools)
  • Gehäuse
    • Corsair Obsidian 800D (2 x 120-mm-Lüfter mit 1.000 Umdrehungen pro Minute)
  • Treiberversionen
    • AMD Catalyst 11.9
    • AMD Catalyst 10.2 Legacy (X1950 XTX, X1800 XT)
    • Nvidia GeForce 280.26
  • Software
    • Microsoft Windows 7 x64 SP1
    • Microsoft DirectX 9.0c

Benchmarks

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1680x1050 beziehungsweise 1600x1200 entschieden, wobei letztere nur zum Einsatz kommt, wenn keine Breitbild-Auflösungen unterstützt werden. Neben den reinen Auflösungen lassen wir den Benchmarkparcours auch mit 4-fachem Anti-Aliasing sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen.

Nach sorgfältiger Überlegung und mehrfacher Analyse selbst aufgenommener Spielesequenzen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität der Texturfilterung auf aktuellen AMD- und Nvidia-Grafikkarten einigermaßen identisch ist, wenn die Treiberstandards genutzt werden. Die Nvidia-Karten haben in dem Szenario einen leichten Vorteil, jedoch lässt sich die Qualität des ansiotropen Filters auf den AMD-Karten nicht weiter verbessern – dazu ist eine Hardwareänderung nötig. Dementsprechend sind alle AMD-Karten bei uns zur Zeit auf „Bewährung“, bis die nächste Generation aufschlägt. Dann entscheiden wir erneut, wie wir weiter verfahren werden.

Treibereinstellungen: Nvidia-Grafikkarten

  • Texturfilterung: Qualität
  • Vertikale Synchronisierung: Aus
  • Trilineare Optimierung: Ein
  • Anisotrope Muster-Optimierung: Aus
  • Negativer LOD-Bias: Clamp
  • AA-Modus: 1xAA, 4xAA
  • Transparenz AA: Aus

Treibereinstellungen: AMD/ATi-Grafikkarten

  • Texture Filtering Quality: Quality
  • Enable Surface Format Optimization: Off
  • Wait for vertical refresh: Always off
  • AA-Modus: 1xAA, 4xAA
  • Anti-Aliasing-Mode: Multi-Sampling
  • Tessellation: Application Controlled
  • PowerTune: 0 (Standard, nur HD 6900)