Driver San Francisco im Test: Geisterfahren einmal anders
Vorwort
Manchmal ist auch das Dasein einer Spiele-Reihe wie das wahre Leben vom stetigen Auf und Ab geprägt. Das durch viele Publisher- und Entwickler-Hände gegangene „Driver“ ist hierfür ein gutes Beispiel: Nach einem fulminanten Einstand wusste der dritte Teil mit dem bezeichnenden Namen „Driv3r“ mit einer eher unterirdischen Umsetzung zu schocken, die dafür sorgt, dass der Markenname bis heute mit keiner allzu hohen Qualität verbunden ist.
Insofern kann man es durchaus ambitioniert nennen, dass Publisher Ubisoft sich der Marke angenommen und mit dem mittlerweile zum eigenen Konzern gehörenden Reflections das mit „Driver“ bereits befasste Studio auf die Entwicklung einer neuen Ausgabe angesetzt hat.
Im Folgenden wird somit in erster Linie zu klären sein, inwieweit „Driver San Francisco“ überzeugen und dabei eventuell sogar den „Driv3r“-Schock vergessen machen kann.
Systemanforderungen
Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 7 Professional (32 Bit) | Windows XP / Vista / 7 |
Prozessor | Phenom II X6 1075T | Pentium D 3,0 GHz / Athlon64 X2 4400+, 2.2 GHz |
Arbeitsspeicher | 3 GByte | 2 GByte (1 GByte für XP) |
Grafik | Radeon HD 5870 | Mind. 256 MB, Pixel Shader 4.0 |
Festplattenspeicher | ca. 10 GByte | |
Internetanbindung | Für Aktivierung, Start, MP |