Dell Inspiron One 2320 im Test: Diesen All-in-One-PCs soll die Zukunft gehören
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Synthetische Benchmarks
Mit dem PCMark Vantage und PCMark 7 soll in erster Linie die Leistung im Produktiv-Einsatz getestet werden. Neben der CPU sind hier vor allem Arbeitsspeicher und Festplatte gefragt. Letzterer Leistung wird durch den HDD-Score gesondert erfasst.
Download: PCMark Vantage
Der zweite bekannte Benchmark aus dem Hause Futuremark hat einen anderen Schwerpunkt. Hier geht es vor allem um die Spieleleistung, neben einer schnellen CPU ist hier besonders eine leistungsstarke Grafikkarte wichtig. In der 2008 vorgestellten Version „Vantage“ werden unter anderem die DirectX10-Fähigkeiten der für die Grafik zuständigen Komponenten bewertet.
Download: 3DMark Vantage
Die Leistung aktueller Grafik-Hardware lässt sich am besten mit der neusten Version des 3DMarks ermitteln. Diese setzt DirectX-11-kompatible Grafikchips voraus und macht exzessiven Gebrauch der entsprechenden Funktionen. Darüber hinaus wird auch die CPU mit diversen Tests gefordert.
TrueCrypt ist ein Open-Source-Verschlüsselungstool, mit dem sich auch spezielle CPU-Fähigkeiten wie AES-Befehlssätze oder mehrere Prozessorkerne gut testen lassen. Prozessoren, die dieses Merkmal aufweisen, erreichen im Schnitt vier- bis achtmal so hohe Werte. Zu den CPUs mit AES gehören unter anderem fast alle „Sandy Bridge“-Prozessoren der i5- und i7-Familie.
Download: TrueCrypt
Mit Cinebench lassen sich sowohl die Leistung eines einzelnen Prozessor-Kerns als auch die des ganzen Prozessors testen. Zusätzlich wird auch die Geschwindigkeit der Grafikkarte in einem separaten Test gemessen. Als Basis des Testprogramms dient Maxons 3D-Software Cinema 4D.
Download: Cinebench
Geekbench ist ein plattformübergreifender Benchmark, die Prozessorleistung und Geschwindigkeit des Speichers berücksichtigt. Ein mit 1,6 Gigahertz getakteter PowerMac G5 würde eine Wertung von 1.000 erreichen.
Bereits seit Windows Vista verfügt Microsofts Betriebssystem über eine integrierte Leistungsanzeige, die anhand verschiedener Kriterien die verschiedenen Komponenten bewertet. Ausschlaggebend für die Gesamtwertung ist dabei die jeweils schwächste im System verbaute Komponente.