Nvidia GeForce 285.79 im Test: Der Battlefield-3-Treiber

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Wolfgang Andermahr
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Anhang

Testsystem

  • Prozessor
    • Intel Core i7 2600k (übertaktet per Multiplikator auf 4,5 GHz, Quad-Core)
  • CPU-Kühler
    • Noctua NH-U12P
  • Motherboard
    • MSI Z68A-GD80 (Intel Z68, BIOS-Version: 7672vH0)
  • Arbeitsspeicher
    • 4x 2.048 MB OCZ DDR3-1600 (8-8-8-24)
  • Grafikkarten
    • Nvidia GeForce GTX 570 (732/1.464/1.900), 1.280 MB
  • Netzteil
    • Coolermaster M850 Real Power Pro Modular (850 Watt)
  • Peripherie
    • Pioneer BDC-202BK SATA Blu-ray-Laufwerk
    • Intel 510 SSD mit 250 GB, SATA III (Windows inklusive sämtlicher Benchmarks)
    • Western Digital Caviar Black mit 1.000 GB und 32 MB Cache, SATA II (Test-Tools)
  • Gehäuse
    • Corsair Obsidian 800D (2 x 120-mm-Lüfter mit 1.000 Umdrehungen pro Minute)
  • Treiberversionen
    • Nvidia GeForce 266.58
    • Nvidia GeForce 270.61
    • Nvidia GeForce 275.28
    • Nvidia GeForce 280.19
    • Nvidia GeForce 285.27
    • Nvidia GeForce 285.79
  • Software
    • Microsoft Windows 7 x64 SP1
    • Microsoft DirectX 9.0c
    • Microsoft DirectX 10
    • Microsoft DirectX 11

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark 11, Version 1.01
  • Spielebenchmarks:
    • Battlefield: Bad Company 2, Vollversion, Version 602574
    • Battleforge, Vollversion, Version x (wird zwangsweise aktualisiert)
    • Bulletstorm, Vollversion, Version vom 2. Mai 2011
    • Crysis 2, Vollversion, Version 1.9
    • Dirt 3, Vollversion, Version 1.0
    • Dragon Age 2, Vollversion, Version 1.02
    • Just Cause 2, Vollversion, Version 1.02
    • Lost Planet 2, Vollversion, Version 1.0
    • Metro 2033, Vollversion, Version 1.2
    • Shogun 2, Vollversion, Version 2.0
    • Stalker – Call of Pripyat, Vollversion, Version 1.602
    • StarCraft 2, Vollversion, Version x (wird zwangsweise aktualisiert)
    • The Witcher 2, Vollversion, Version 1.1

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Andernfalls erwähnen wir explizit die gewählte Detailstufe. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1920x1080 entschieden. Damit zollen wir den modernen High-End-Beschleunigern Tribut, die durch ihre Rechenkraft niedrigere Auflösungen CPU-limitiert werden lassen. Neben den reinen Auflösungen lassen wir den Benchmarkparcours auch mit 4-fachem (und falls möglich achtfachem) Anti-Aliasing sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen. TSSAA (Nvidia) oder AAA (AMD) zur Glättung von Alpha-Test-Texturen nutzen wir aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht in unserem Benchmarkparcours.

Nach sorgfältiger Überlegung und mehrfacher Analyse selbst aufgenommener Spielesequenzen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität der Texturfilterung auf aktuellen AMD- und Nvidia-Grafikkarten einigermaßen identisch ist, wenn die Treiberstandards genutzt werden. Die Nvidia-Karten haben in dem Szenario einen leichten Vorteil, jedoch lässt sich die Qualität des ansiotropen Filters auf den AMD-Karten nicht weiter verbessern – dazu ist eine Hardwareänderung nötig. Dementsprechend sind alle AMD-Karten bei uns zur Zeit auf „Bewährung“, bis die nächste Generation aufschlägt. Dann entscheiden wir erneut, wie wir weiter verfahren werden.

Treibereinstellungen: Nvidia-Grafikkarten

  • Texturfilterung: Qualität
  • Vertikale Synchronisierung: Aus
  • Trilineare Optimierung: Ein
  • Anisotrope Muster-Optimierung: Aus
  • Negativer LOD-Bias: Clamp
  • AA-Modus: 1xAA, 4xAA, 8xAA
  • Transparenz AA: Aus