Assassin's Creed: Revelations im Test: Im Osten nichts Neues

Sasan Abdi
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Assassin's Creed: Revelations im Test: Im Osten nichts Neues

Vorwort

In einer idealen Welt hat ihn ein jeder Publisher und eine jede Spieleschmiede: Diesen ganz besonderen Titel. Das Steckenpferd. Das Flaggschiff. Ja, die Cashcow, an der sich die Gemüter scheiden, die aber dennoch immer wieder ordentliche Bewertungen und sehr gute Absatzzahlen verspricht.

Was vor diesem Hintergrund beispielsweise für Activision „Call of Duty“ ist, ist für Ubisoft vor allem „Assassin's Creed“. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen das Spiel immer wieder weitergesponnen haben.

Schon der Einstieg sorgte für Furore. Im Frühjahr 2008 auf dem PC gestartet, sahnte das erste „Assassin's Creed“ auch in unserem Test einige Lorbeeren ein: „Zugegeben, das Jahr ist noch jung. Alles in allem aber könnte es bereits in seinem ersten Drittel mit Assassin's Creed einen der vielversprechendsten Spiele bereitgehalten haben“, urteilten wir damals nicht ohne Euphorie.

Gut dreieinhalb Jahre und zwei weitere AC-Spiele später findet der erste Erzählungsstrang der Reihe nun ein Ende. Im Folgenden soll geklärt werden, ob die „Revelations“ gelungen ist – oder ob der Ausstieg schon mit dem gelungenen Vorgänger „Brotherhood“ sinnvoller gewesen wäre.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung für „Assassin's Creed: Revelations“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 Professional (32 Bit) XP / Vista / 7
Prozessor Phenom II X6 1075T C2D E6700 / Athlon 64 X2 6000+ oder besser
Arbeitsspeicher 3 GByte 2 GByte (XP: 1 GByte)
Grafik Radeon HD 5870 256 MByte, Shader Model 3.0
Festplattenspeicher ca. 10 GByte
Internetanbindung Ja, für Aktivierung (uPlay)