Intel Core i7-3820 im Test: Kleinster Sandy Bridge-E zwischen den Stühlen

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Volker Rißka
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Spiele (hohe Auflösung)

Den herkömmlichen Käufer eines Prozessors interessiert in erster Linie, was genau dieses Modell in seinem aktuellen Umfeld leistet. Dort stehen neben den Anwendungen natürlich auch Spiele im Vordergrund, die in aller Regel auf einem entsprechend großen Monitor in Angriff genommen werden. Die aktuell noch meist genutzte Auflösung auf ComputerBase beträgt im Durchschnitt 1.680 × 1.050 Bildpunkte als auch 1.920 × 1.080 respektive 1.920 × 1.200 Pixel, was sich jedoch weiter zu Gunsten der beiden letztgenannten Auflösungen verschieben wird. Dementsprechend fallen unsere Spielebenchmarks noch in den Bereich der meistgenutzten Auflösung, mit dem nächsten Update des Testsystems werden wir entsprechend mit der Masse wandern.

Performancerating Spiele (1680x1050)
    • Intel Core i7-3960X, 6C/12T, 3,30 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      99,3
    • Intel Core i7-3820, 4C/8T, 3,60 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      98,2
    • Intel Core i7-2600K, 4C/8T, 3,40 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      97,3
    • Intel Core i7-2600K, 4C/4T, 3,40 GHz, 32 nm
      96,9
    • Intel Core i7-3820, 4C/4T @ 3,40 GHz, 32 nm
      96,0
    • Intel Core i5-2500K, 4C/4T, 3,30 GHz, 32 nm, Turbo
      95,5
    • Intel Core i7-990X, 6C/12T, 3,46 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      94,6
    • Intel Core i5-2400, 4C/4T, 3,10 GHz, 32 nm, Turbo
      94,0
    • Intel Core i7-980, 6C/12T, 3,33 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      93,6
    • Intel Core i5-2300, 4C/4T, 2,80 GHz, 32 nm, Turbo
      90,3
    • Intel Core i7-960, 4C/8T, 3,20 GHz, 45 nm, Turbo, SMT
      88,9
    • Intel Core i7-870, 4C/8T, 2,93 GHz, 45 nm, Turbo, SMT
      88,4
    • Intel Core i5-2400s, 4C/4T, 2,50 GHz, 32 nm, Turbo
      86,3
    • Intel Core i5-760, 4C/4T, 2,80 GHz, 45 nm, Turbo
      84,8
    • Intel Core i3-2120, 2C/4T, 3,30 GHz, 32 nm, SMT
      82,5
    • Intel Core i3-2100, 2C/4T, 3,10 GHz, 32 nm, SMT
      78,7
    • AMD Phenom II X6 1100T, 6C/6T, 3,30 GHz, 45 nm, Turbo
      78,3
    • AMD FX-8150, 4M/8T, 3,60 GHz, 32 nm, Turbo
      78,0
    • AMD Phenom II X4 975, 4 Kerne, 3,60 GHz, 45 nm
      75,4
    • AMD Phenom II X6 1075T, 6C/6T, 3,00 GHz, 45 nm, Turbo
      74,9
    • Intel Core i5-661, 2C/4T, 3,33 GHz, 32 nm, Turbo, SMT
      71,7
    • Intel Core i3-2100T, 2C/4T, 2,50 GHz, 32 nm, SMT
      69,4
    • AMD A8-3850, 4 Kerne, 2,90 GHz, 32 nm
      68,7
    • Intel Core i3-540, 2C/4T, 3,06 GHz, 32 nm, SMT
      66,0
    • Intel Core 2 Quad Q9550, 4C/4T, 2,83 GHz, 45 nm
      64,0
    • AMD Phenom II X4 840, 4 Kerne, 3,20 GHz, 45 nm
      63,3
    • AMD A6-3650, 4 Kerne, 2,60 GHz, 32 nm
      63,1
    • AMD Athlon II X4 645, 4 Kerne, 3,10 GHz, 45 nm
      62,4
    • Intel Pentium G840, 2C/2T, 2,8 GHz, 32 nm
      62,2
    • AMD Phenom II X3 740, 3 Kerne, 3,00 GHz, 45 nm
      60,8
    • AMD Athlon II X3 450, 3 Kerne, 3,20 GHz, 45 nm
      59,5
    • Intel Core 2 Quad Q6600, 4C/4T, 2,40 GHz, 65 nm
      53,4
    • AMD Phenom II X2 565, 2 Kerne, 3,40 GHz, 45 nm
      52,7
    • AMD Athlon II X2 265, 2 Kerne, 3,30 GHz, 45 nm
      47,2
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Ein „Sandy Bridge“ ist ein „Sandy Bridge“. Die High-End-Version profitiert dank der gleichen zugrunde liegenden Architektur wie die Mainstream-Version von denselben Optimierungen. Da jedoch die Grafikkarte in dem Test schon sehr oft limitiert, sind die Aussagen nur bedingt zu gebrauchen – die folgende Seite zeigt, wie es bereits ab Januar aussehen dürfte.