Asus frischt Zenbooks auf
Auch Asus wird seine beiden auf dem Markt befindlichen Ultrabooks Zenbook UX21E und UX31E mit Intels neuen Ivy-Bridge-Prozessoren versehen und gleichzeitig neue Displays anbieten. Dies berichtet The Verge und bezieht sich dabei auf die entsprechenden, nicht öffentlichen Konfigurationslisten.
Zur Wahl stehen insgesamt drei Prozessoren: Core i3-3217U mit 1,8 Gigahertz und ohne Turbofunktion, Core i5-3317U mit maximal 2,6 Gigahertz (im Turbo) und Core i7-3517U mit maximal 3,0 Gigahertz (im Turbo) – die jeweiligen Basistaktraten liegen natürlich deutlich tiefer um die 2 GHz. Alle CPUs verfügen über zwei Kerne, Hyper-Threading sowie eine TDP von 17 Watt. Unklar ist, ob das Topmodell auch im UX21A zur Verfügung stehen wird.
Bei den Anzeigen werden Käufer künftig die Wahl zwischen spiegelnden und matten Displays haben, zusätzlich steht in beiden Modellen ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln und einer Maximalhelligkeit von 350 Candela pro Quadratmeter zur Auswahl. In der Grundkonfiguration wird das UX21A mit seinen 11,6 Zoll über einer Auflösung von 1.366 × 768 Pixel verfügen, das UX31A bei 13,3 Zoll über 1.600 × 900 Pixel. Die Helligkeit beträgt in beiden Fällen 300 Candela pro Quadratmeter.
Der bislang verbaute USB-2.0-Port werden gegen einen zweiten USB-3.0-Anschluss getauscht, an den restlichen Schnittstellen wird sich nichts verändern. Neu ist hingegen die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur sowie der größere Hub der einzelnen Tasten. Die Akkulaufzeit soll fünf Stunden beim UX21A sowie sechs bis sieben Stunden beim UX31A betragen.
Am Gehäuse selbst soll sich kaum etwas ändern, beibehalten werden auf jeden Fall die Maße sowie das Gewicht. Einen genauen Termin für den Verkaufsstart der überarbeiteten Zenbooks gibt es noch nicht, die Preise sollen bei etwa 1.050 US-Dollar für das Elf-Zoll-Modell und 1.100 US-Dollar für das 13-Zoll-Modell beginnen. Das UX21A würde somit 50 US-Dollar teurer ausfallen als sein Vorgänger, das UX31A bliebe beim gleichen Preis.