Neue MacBook Pro im „Air-Design“ immer wahrscheinlicher

Patrick Bellmer
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Wenn Intel am 29. April den Startschuss für die nächste Prozessor- und Chipsatzgeneration Ivy Bridge ertönen lässt, werden die Augen nicht nur auf die Konzernzentrale im kalifornischen Santa Clara gerichtet sein.

Denn nahezu zeitgleich dürften im nahen Cupertino die letzten Vorbereitungen für die Vorstellung der elften Generation des MacBook Pro getroffen werden. Analog zum Start der noch aktuellen Sandy-Bridge-CPUs Anfang 2011 dürften die neuen Notebooks ebenfalls nur wenige Tage später das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Allerdings verhärten sich die Gerüchte, dass es in diesem Jahr nicht einfach nur eine leichte Auffrischung geben wird.

Schon seit Monaten wird über einen umfangreicheren Umbau in der MacBook-Palette spekuliert, so soll aus dem 15-Zoll-MacBook-Pro ein MacBook Air werden. Dies bestätigte nun auch ein nicht näher genannter „Premiumzubehörhersteller“ dem britischen Technik-Blog Electronicpig. Dieser habe von Apple erfahren, dass die 15-Zoll-Variante künftig ohne optisches Laufwerk auskommen und optisch an das MacBook Air angelehnt werde.

Gezeigt werden soll das neue Gerät dem Hersteller zufolge noch im April. Das erscheint aktuell allerdings als eher unwahrscheinlich – schließlich hat Intel den Starttermin für Ivy Bridge wie erwähnt für Ende April terminiert, was eine Apple-Präsentation für Anfang Mai sehr plausibel macht. Fraglich bleibt weiterhin, inwiefern die Pro-Reihe Bestand haben wird, so sich die Spekulationen allesamt bewahrheiten sollten.

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