Aerocool Strike-X ST im Test: Sehr viel Platz für sehr viel PC
2/11Lieferumfang und Daten
- Material: Stahlblech und Kunststoff
- Abmessungen: ca. 230 × 635 × 700 mm (B × H × T)
- Gewicht: ca. 15,3 kg
- Vier 5,25"-Laufwerksschächte
- Insgesamt zehn 3,5" / 2,5"-Einbauplätze
- Ein Hot-Swap-Dock für einen 3,5" / 2,5"-Datenträger
- Mainboard-Formfaktor: µATX, ATX, E-ATX, XL-ATX, HPTX
- Frontanschlüsse: je zwei USB 3.0 und USB-2.0-Ports sowie 3,5-mm-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon
Position | Anzahl | Größe | U/min | Anschluss | Staub- filter |
Anlauf- spannung |
---|---|---|---|---|---|---|
Front | 1 | 200 mm | 750 | 3pin & 4pin-Molex | Ja | 2,5 V |
" | 2 (optional) | 140 / 120 mm | – | – | Ja / – | – |
Festplattenkäfig innen | 2 (optional) | 140 mm | – | – | – | – |
Deckel | 1 (+1 optional) | 200 mm | 750 | 3pin & 4pin-Molex | – | 4,8 V |
" | 3 (optional) | 140 / 120 mm | – | – | – | – |
Linke Seite | 9 (optional) | 120 mm | – | – | – | – |
Rechte Seite | 1 (optional) | 120 / 92 mm | – | – | – | – |
Heck | 1 | 140 mm | 1600 | 3pin & 4pin-Molex | – | 4,0 V |
" | 1 (optional) | 120 mm | – | – | – | – |
Boden | 2 (optional) | 200 mm | – | – | Ja | – |
" | 3 (optional) | 140 / 120 mm | – | – | Ja | – |
Das Zubehör verstaut Aerocool in einem verhältnismäßig großen Karton der lose im Innenraum liegt. Bei einer großen Box erwartet man natürlich auch, dass sie prall mit nützlichen Beigaben gefüllt ist. Der Inhalt ist dann allerdings recht schnell aufgezählt, neben vier Beuteln mit diversen Schrauben und Abstandshaltern gibt es noch einen Satz Rollen, die man am Gehäuse anbringen kann. Wenigstens eine Handvoll Kabelbinder hätte der Hersteller schon noch springen lassen dürfen und vielleicht hätte sich der ein oder andere noch über einen kleinen Piezo-Speaker gefreut.
Die beiliegende, in mehreren Sprachen ausgeführte, Anleitung hinterlässt einen guten Eindruck. Das Heftchen bietet ausreichend detaillierte Bilder, die von kurzen und prägnanten Erklärungen ergänz werden. Beim deutschsprachigen Kapitel der Montageanleitung haben sich hier und da Fehler eingeschlichen, anhand der Bilder lässt sich aber schnell herausfinden, was man bei Aerocool zum Beispiel unter einem „Festplatteneinschübeduros“ versteht.